Liebe Mitglieder,
es wird mir im Schmerzzentrum immer wieder gepredigt, trainieren, trainieren, trainieren. Der schmerz ginge dann weg, der verbliebene solle mittels Psychotherapie angegangen werden.
Ich habe aber nicht das Gefühl, dass mir der Sport irgendwie weiterhilft.
Ich habe dauerhaft und starke Schmerzen im gesamten Rückenbereich.
Mein Trainingsprogramm seit ich 18 bin: Fitnesstudio 4x wöchtl. dazu Radfahren ,Tanzen ,Wandern und Schwimmen. Dazu Badminton und Racketball.
Seit ich Rückenprobleme habe (Vorfälle,Spondylarthrose usw.) ,bin ich umgestiegen auf Pilates, Wassergymnastik, Rückengymnasit/Rückenschule, Yoga und leichtes Krafttraining.Radfahren, Wandern und Schwimmen mache ich auch weiter.
Ich betreibe das regelmässig und nicht nur ab und an. Auch Meditation usw. kommt nicht zu kurz. Seit 3 Jahren aber habe ich das Gefühl, dass sich Verspannungen überhaupt nicht mehr lösen, dass mir viele Übungen weh tun und auch die, die in den Rückenschulen trainiert werden.
Wie ist Eure Erfahrung, muss man dann eher ganz umsteigen und wenn ja auf was, oder ist es so dass sich der Schmerz einfach nicht wegtrainieren lässt?
Ich habe auch nicht verstanden, dass mich das Schmerzzentrum immer zur Krankengymnastik schickt und die Physioth. dann sagen, ich brauche da nicht mehr hin, mache alles richtig, Muskeln sehr gut trainiert. Ich meine, was soll man denn noch trainieren und wie.
Vielen dank und herzlichen Gruss
Müri