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Bandscheiben-Forum > KG, Sport und Fitness
sonni


Hallo ZUsammen.

Hatte heute meine erste Therapie im Wasser,da ich kein Sport machen soll dachte ich es wäre ne Alternative.
War fast die Jüngste und mußten im Waser so Laufbewegungen und Beine hoch und andere Verrenkungen machen.Im Stand konnte ich mich kaum halten hab gemogelt immer die Wand in der Nähe.
Hab keine Kraft in den Waden tat richtig weh wie ein Krampf und mein linker Fuß verkrampfte.Auch Bewegungen aus der Hüfte taten rechts weh obwohl der L5/S1 links betont den Nerv reißen.
Ist das doch nichts für mich oder muß ich mehr Geduld haben ?Wird es besser wenn ich es öfters mache? In der AHB tat es mir gut deshalb wollte ich es ja unbedingt wieder machen.
Werd Morgen wohl Muskelkater haben .
LG SONJA
parvus
Hallole winke.gif

vielleicht bist Du auch nur ein wenig aus dem Training schulterzuck.gif

Wassergymnastik ist ganz sicher nicht zu unterschätzen, jedoch, so meine persönliche Meinung, immer noch eine gute Alternative Bewegungsabläufe/Muskeln zu trainieren, die man im "Trockenen" so nicht machen/erreichen würde.
Im Wasser (Widerstand) bedeutet es schon eine gewisse Anstrengung, auch wenn es zunächst manchmal leichter erscheint sich dort zu bewegen.

Jaaaaaa, Geduld wird tagtäglich uns abverlangt ... also vielleicht doch noch ein wenig Geduld mitbringen und es ausprobieren, vielleicht bringt es, nach anfänglichen Bewegungsschmerzen, spätere Linderung. schulterzuck.gif

Versuch macht klug und nicht die Flinte schon ins Korn werfen ohne weitere Versuche.

Grüßle winke.gif parvus
vrori
Hallo liebe Sonja,

bei der Wassergymnastik habe ich auch immer meine Probleme....
aber seit dem ich Pilates mache, geht es besser...

ganz wichtig ist, dass du im Wasser permanent versuchst Bauch und Po anzuspannen - dann "treibt" man auch nicht so ab oder wird so instabil...

sei einfach geduldigt, versuche nicht zu viel zu wollen und versuch mal, die Muskeln anzuspannen...

..und Geduld mußt du schon aufbringen...

viel Erfolg
und liebe Grüße
Vrori
sonni

Hey Vroni und parvus.

Eigentlich aus den Training bin ich nicht versuche meine Übungen zumachen.
Das mit der Anspannung klappt ja super das mach ich immer zwieschendurch und durch die Fango un d Manuelle bin ich auch nicht verspannt.
Was mir Sorgen macht sind meine Beine die sind beim Treppensteigen immer so schwer als wenn ich Eisenklötze dran hab.
Im unteren LWS Bereich hab ich ja die Blockade und dadurch immer Krippeln manchmal Stechen in den Waden sowie das gleiche im Gesäß ich kann nicht lang sitzen .Bin vor 2 Wochenj hingefallen weil mein Fuß sich verkrampfte.
Ich bin immer hin und hergewackelt hatte keine Standfestigkeit obwohl auf Zehen gehts nur auf Hacken gehts nicht.
Tags wenn ich in gange bin gehts mit den Rückenschmerzen besser,Morgens komme ich kaum aus den Bett denke ich breche durch.Selbst Husten oder niesen bereitet Schmerzen.
Aber mein NC meinte keine PRT Spritzen erst wenns schlimmer wird .Es ist ja nur ein kleiner Prolaps an der operierten Stelle.
Ich werd auf alle Fälle weiter machen solange es geht so schnell schmeiß ich nicht die Flinte ins Korn bei den Baustellen muß ich mich bewegen sonst geht nachher nichts mehr..

LG SONJA
vrori
Hallo Sonja,

dann drücke ich dir die Daumen, dass es besser wird ...

viel Erfolg
alles Gute
Lg
Vrori
ExSportler
Servus,

ich habe schon relativ früh (3. Woche post OP) angefangen mit Aquajogging in Eigenregie. Die erste Einheit tat richtig weh, die zweite schon weniger und mittlerweile arbeite ich mich mehr und mehr zum Schwimmen (Brust Kraul) hin.

Deine Rezeptoren sind alle noch auf Ruhe gepolt und müssen sich auch erst an Bewegung gewöhnen. Genauso kann dein Nerv noch fest sitzen und es können Verklebungen der Muskulatur da sein. Das muss sich alles auch erst wieder an Bewegung gewöhnen.

Training hat aber immer etwas mit Motivation zu tun. Entweder motivieren zur Zurückhaltung oder zum Gas geben. Vielleicht hast du dich auch einfach über anstrengt. Das dauert bis du wieder das richtige Maß gefunden hast.

Gruß Exsportler der schon fast wieder sportlich ist
sonni



Hallo Exsportler.

An mangelnder Motivitation kanns nicht liegen.OP L5/S1 war 22.3.2010 dann nach 14 Tagen AHB und knapp 7 Wochen nach OP Arbeiten gegangen.
Es war wohl zu früh da ich vorher wegen der Psyche krank war wollte ich unbedingt gleich Arbeiten ,ist ein leichter Job.
Laut MRT vom 27.10.2010 LWS:Aktiyierte Osteochondrose und Spondylarthrose nach Hemilaminektomie im Sekment L5/S1 mit begleitenden ,links dorso-laternen Prolaps mit möglicher Bedrängung der L5-und S1-Nervenwurzeln links betont.Sowie Protrusion L2/3 und L4/5 ohne Wurzelbedrängung Spondylarthrose L4/5.
BWS Hyperkyphose der BWS mit aktivierter erosiver Osteochondrose Th6/7 und betont Th5/6 bei begleitender Osteochondrose multimental.Minimale Protrusion ohne NervenwurzelbedrängungTh6/7 und Th7/8.Außerdem vermehrte Kyphose bei leicht linkskonvexer Skoliose.
Leicht aktivierte spondylophytäre Veränderungen der Segmente von Th8/9 bis Th 10/11.
Und dann hab ich noch 2 Protrusionen in der HWS sowie Skoliose und Osteochondrose.
Ich vermute das alles nach der OP instabil ist da ich im LWS immer noch ne Blockade hab,aber ich werde weiter machen um wieder beweglicher zu werden auch wenns mir schwer fällt.
Vor einen Jahr war alles noch in Ordnung hab wegen der HWS immer MT und Fango erhalten am Rücken hatte ich kaum Beschwerden.

LG SONJA
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