hallo mitleidende,
ich war kunstturnerin und balletttänzerin in jugendjahren, bin hypermobil, wirbel und bandscheiben verschieben sind ständig, dadurch kommen natürlich schmerzen. hatte einen beckenschiefstand und oft ISG-blockaden, bin zig-fach eingerenkt worden durch dorn-therapie u.a.
das soll ja nicht so gut sein (das ständige einrenken)
habe jahrelang yoga gemacht, auch rücken-stärkungs-yoga
habe derzeit große probs mit verspannungen, verschiebungen im nacken/schulterbereich: BWS1 und 2, halswirbel 6 und 7, aber auch LWS 3/4.
bandscheibenvorfall 2007 LWS 3/4/5/S1, 2 jahre krankengymastik, schmerztherapie, danach ging es endlich wieder.
sport: fahrradfahren nicht möglich (sofort wirbel raus), will weiter rückenaufbaugymnastik zuhause machen, gehe oft und viel zügig spazieren.
die muskelverspannungen (durch panikattacken begünstigt) verstärkt die problematik mit dem verschieben, versuche, mich oft selbst einzurenken mit den händen, es knackt ständig irgendwo.
habe über die prolotherapie gehört, viel dafür, aber auch viel dagegen!
jetzt will ich mir massagen gegen die verspannungen geben lassen, die ich aber selbst bezahlen muß, da mir keinen ein rezept geben will. ist dies bei hypermobilität sinnvoll???
sonst spare ich mir als geringverdiener das geld lieber!
was hilft sonst bei hypermobilität?
darf ich rückenübungen machen trotz evtl. wirbelverschiebungen und leichten bandscheibenvorwölbungen, die ich fast ständig habe. wenn nicht, wann soll ich dann überhaupt noch üben?
gibt es andere mittel (vitamine u.a.), die helfen könnten?
vielen dank an alle
lichtfunken
na ja, ich denke, yoga ist wegen der überdehnung dann nicht so gut, oder?!