Newsletter September 2012
2012-09-20 07:29:41

endlich war es soweit und unser 10jähriges Banditreffen fand in Castrop-Rauxel statt.
Ein Bericht über das Banditreffen folgt!
Liebe Grüße
Harro und Heidi so wie das Team von www.diebandscheibe.de
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Teure Spezialprodukte bei Laktoseintoleranz meist unnötig
Menschen mit einer Laktoseintoleranz können in vielen Fällen zu normalen Lebensmitteln greifen. Schinken, Kochschinken und Putenbrust zum Beispiel sind von Natur aus frei von Milchzucker. Wird solche Ware extra als laktosefrei deklariert, sei das unnötig und der Preis dafür überteuert, erläutert die Verbraucherzentrale Hamburg. Durchschnittlich 2,4-mal so viel wie für herkömmliche Produkte wurden bei einem Marktcheck der Verbraucherschützer für 24 „laktosefreie" Lebensmittel verlangt.
Brot sei normalerweise ebenso frei von Laktose. Dennoch werde zum Beispiel ein als gluten- und laktosefrei gekennzeichnetes Schwarzbrot mit einem Preisaufschlag von 383 Prozent gegenüber normalem Schwarzbrot angeboten - der Spitzenreiter im Marktcheck. Auch bestimmte Käsesorten wie Emmentaler, Gouda, Tilsiter und Butterkäse enthielten von Natur aus wenig Milchzucker. Laktoseintolerante könnten sie normalerweise bedenkenlos essen. Sinnvoll sei dagegen laktosefreie Milch.
Bei normalen Fertigprodukten muss den Verbraucherschützern zufolge auf der Zutatenliste verzeichnet sein, ob Milchzucker, Milchpulver, Molke oder Sahne verarbeitet worden sind. Je geringer ihr Anteil am Gesamtprodukt, desto weiter hinten auf der Liste stehen sie. Wer bei sich eine Milchzuckerunverträglichkeit vermutet, sollte das auf jeden Fall von einem Facharzt überprüfen lassen. Dieser kann individuell ermitteln, in welchen Mengen dem Betroffenen normale Lebensmittel bekommen.
Quelle: dpa
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Kostenerstattung Osteopathie geregelt
Das Versorgungsstrukturgesetz, das zu Jahresbeginn in Kraft getreten ist, erlaubt allen gesetzlichen Krankenkassen, auch bisherige Nicht-Kassenleistungen zu erstatten, wenn diese medizinisch geeignet sind, um eine Krankheit zu erkennen, zu heilen, ein Fortschreiten der Krankheit zu verhüten oder Krankheitsbeschwerden zu lindern. Die Osteopathie gehört dazu.
Neben der Techniker Krankenkasse, die die Kosten für maximal sechs Sitzungen je Kalenderjahr und Versicherten übernimmt und dafür 80 Prozent des Rechnungsbetrages erstattet (maximal 60 Euro pro Sitzung), zahlen auch die Hanseatische Ersatzkasse sowie die Bahn BKK und die Betriebskrankenkassen ALP plus, Thüringer Energieversorger, Dürkopp Adler, Essanelle und Vor-Ort.
Zwei Voraussetzungen sind laut TK für den Anspruch nötig: Ein Arzt bestätigt formlos die Notwendigkeit einer osteopathischen Behandlung. Die Behandlung wird qualitätsgesichert von einem Leistungserbringer durchgeführt. Daher muss der Osteopath Mitglied eines Berufsverbandes der Osteopathen sein oder eine osteopathische Ausbildung absolviert haben, die zum Beitritt in einen Osteopathieverband berechtigt.
Die Kosten bezahlt der Versicherte zunächst selbst. Nach Vorlage der Rechnungen und der ärztlichen Bescheinigung erstattet die Kasse dann den entsprechenden Betrag.
Der Bundesverband Osteopathie führt Listen von Therapeuten, deren Leistungen von den genannten Krankenkassen anerkannt werden.
Quelle: freiepresse.de
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Kokosöl bei Alzheimer
Kokosöl ist ein aussergewöhnlich wertvolles Öl für die Gesundheit. Neben all seinen Vorteilen für die Gewichtsreduktion, für einen gesunden Cholesterinspiegel, einen aktiven Stoffwechsel und ein starkes Immunsystem kann Kokosöl sogar die Symptome von Alzheimer lindern. Dies belegen nicht nur wissenschaftliche Studien, sondern auch Fallbeispiele wie das von Alzheimer Patient Steve Newport.
Kokosöl Mit Hilfe von Kokosöl Alzheimer-Symptome lindern
Alzheimer zerstört Menschen
Die Alzheimer-Krankheit betrifft weltweit annähernd 30 Millionen Menschen, allein in den USA über 5 Millionen. Diese Menschen erkennen im Endstadium weder ihre eigenen Kinder wieder, noch erinnern sie sich an ihre eigene Identität.
Alzheimer-Patienten sind Menschen, die im harmlosen Fall Kochtöpfe im Kleiderschrank verstauen, aber nicht wissen warum. Menschen, die ohne Grund und Ziel durch die Wohnung irren. Menschen, die spontan aggressiv werden können und Menschen, die nicht mehr wissen, welchem Zweck Einrichtungen wie beispielsweise Toiletten dienen. Einer der Betroffenen war Steve Newport.
Die Geschichte von Alzheimer-Patient Steve Newport
Steve Newport erkrankte bereits mit 59 Jahren an Alzheimer. Seine Krankheitssymptome verschlimmerten sich so rapide, so dass er sich nach kürzester Zeit nicht mehr daran erinnern konnte, welche Jahreszeit, welcher Monat und geschweige denn welches Jahr gerade war.
Auch der häufig angewandte Alzheimer-Test, bei welchem die Betroffenen gebeten werden, ein Ziffernblatt einer Uhr zu zeichnen, zeigte deutlich wie weit die Krankheit bei Steve Newport bereits fortgeschritten war.
Er zeichnete nur Kreise und einige Zahlen in einem sehr zufälligen Muster, was nicht im geringsten wie eine Uhr aussah,
erklärt seine Frau und Ärztin, Dr. Mary Newport, in einem Interview.
Die Ärzte hatten Steve längst aufgegeben, weshalb seine Frau beschloss, den Kampf gegen die Alzheimer-Krankheit ihres Mannes selbst in die Hand zu nehmen.
Neues Alzheimer-Medikament in der Testphase
Frau Dr. Newport begann alles über die Krankheit ihres Mannes herauszufinden, was bislang bekannt war. Dabei stiess sie unter anderem auf eine Studie, die den Wirkstoff eines neues Alzheimer-Medikaments namens AxonaTM beschrieb. AxonaTM befand sich zu diesem Zeitpunkt allerdings noch in der Testphase. Die Wissenschaftler waren damals auf der Suche nach Teilnehmer für eine klinische Studie mit dem Medikament, woraufhin Dr. Newport ihren Mann sofort anmelden wollte. Leider traf Steves Bewerbung zu spät ein, so dass er nicht mehr angenommen werden konnte.
Seine Frau gab jedoch nicht auf. Sie informierte sich weiter über den genauen Wirkmechanismus des Medikaments, dessen Zusammensetzung und die möglichen Ursachen von Alzheimer.
Alzheimer bedeutet Energieunterversorgung des Gehirns
Studien hatten gezeigt, dass das Gehirn von Alzheimer-Patienten schon im Frühstadium nur noch unzureichend Glucose nutzen kann und daher an einer Energieunterversorgung leidet. Ohne Energie sterben die Gehirnzellen ab, was zu den bekannten Symptomen von Alzheimer führt.
Es scheint eine Art Diabetes des Gehirns zu sein. Es ist ein Prozess, welcher mindestens 10 oder 20 Jahre, bevor man Symptome bekommt, bereits beginnt und welcher sehr ähnlich zu Typ 1- oder Typ 2-Diabetes abläuft, wobei man ein Problem mit Insulin entwickelt, erklärt Frau Dr. Newport.
Doch interessanterweise kann unser Gehirn neben Glucose auch noch eine alternative Energiequelle nutzen - die so genannten Ketone. Unser Körper kann beispielsweise in Hungerzeiten, wenn wir keine Kohlenhydrate - und damit auch keine Glucose - zu uns nehmen, aus gespeicherten Fettsäuren Ketone bilden und so das Gehirn trotz Glucose-Mangel mit Energie versorgen.
Ketone können jedoch auch direkt aus bestimmten Fetten aus der Nahrung produziert werden - den so genannten mittelkettigen Triglyceriden (MCTs). MCTs kommen in der Natur vor allem in nicht gehärtetem, nativem Kokosöl vor. Nehmen wir also Kokosöl zu uns, werden die enthaltenen MCTs direkt in Ketone umgewandelt. Im Vergleich zu den meisten Fetten, werden die MCTs nicht zuerst im Fettgewebe gespeichert, sondern liefern dem Gehirn sofort neue Energie.
Alzheimer-Medikamente auf der Basis von Kokosöl
Nachdem Wissenschaftler herausgefunden hatten, dass bei Alzheimer eine Energieunterversorgung im Gehirn stattfindet, und dass MCTs aus Kokosöl diesen Kreislauf zu durchbrechen, begannen die Forscher mit der Entwicklung des Alzheimer-Medikaments AxonaTM. AxonaTM ist nichts anderes als eine Form von MCTs. Mittlerweile kann man AxonaTM als medizinische Nahrung käuflich erwerben, doch die Kosten für die Behandlung von Alzheimer mithilfe des Medikaments sind sehr hoch, da man sehr viel davon benötigt.
Da Kokosöl ebenfalls ein relativ teures und nur begrenzt verfügbares Produkt ist, man jedoch recht viel davon brauchen würde, um alle Alzheimer-Patienten zu heilen, sind einige Wissenschaftler immer noch mit der Erforschung ähnlicher Stoffe beschäftigt, die im Körper in Ketone umgewandelt werden. Dr. Veech ist einer von ihnen. Er entdeckte vor einigen Jahren dass synthetisch hergestellte Keton Ester eine viel stärkere Wirkung als MCTs auf die Keton-Produktion im Körper haben.
Dr. Veech kämpfte lange Zeit für etwa 15 Millionen US Dollar, um die Wirkung von Keton Estern bei Parkinson und Alzheimer zu testen. In der Pharmaindustrie ist dieser Betrag nicht als extrem hoch anzusehen, wenn man ihn mit anderen Forschungsgeldern vergleicht. Trotzdem hatte Dr. Veech grosse Probleme, das Geld aufzutreiben.
Mittlerweile sind seine Studien mit den Keton Estern jedoch angelaufen. Mit Sicherheit hat dazu auch die Unterstützung von Frau Dr. Newport und anderen Betroffenen, die sein Vorhaben bekannt gemacht haben, beigetragen. Wir werden sehen, welche Ergebnisse Dr. Veechs Untersuchungen bringen werden. Doch nun zurück zur Geschichte von Steve Newport...
Kokosöl statt Alzheimer-Medikament?
Aufgrund der oben genannten wissenschaftlichen Studien mit AxonaTM, begann Frau Dr. Newport ihrem an Alzheimer erkrankten Ehemann, Kokosöl zu geben. Gleichzeitig sorgte sie dafür, dass Steve seine bisherigen Alzheimer-Medikamente absetzte, da diese offenbar keine hilfreiche Wirkung zeigten. Der Zustand von Steve hatte sich auch nach deren Einnahme stets verschlechtert und wurde zu allem Überfluss auch noch durch die Nebenwirkungen des Medikaments beeinträchtigt. Er war apathisch geworden, hatte Appetit verloren und dadurch immer mehr abgenommen.
Frau Dr. Newport gab ihrem Mann zunächst zwei Teelöffel Kokosöl täglich. Sie steigerte die Dosis mit der Zeit auf mehrere Esslöffel täglich. Sie mischte das Kokosöl einfach unter sein Essen. Überrascht und glücklich stellten die Newports fest, dass sich Steves Zustand immer weiter verbesserte und er sich schon nach kurzer Zeit wieder an das aktuelle Datum erinnern konnte.
Es war als würde das Öl einen Schalter in seinem Gehirn anknipsen und ihn wieder klar denken lassen!, erzählt Frau Dr. Newport.
MCTs aus Kokosöl gegen Alzheimer
Bevor Steve mit der Einnahme von Kokosöl begonnen hatte, konnte er sich nicht mehr daran erinnern, wie man das Ziffernblatt einer Uhr zeichnet. Zwei Wochen nach Beginn seiner Kokosöl-Therapie zeichnete Steve bereits etwas, das deutlich ein Ziffernblatt erkennen liess.
Nach 37 Tagen Kokosöl-Therapie wurde Steves Zeichnung noch genauer. Weitere fünf Monate später liess auch Steves Zittern nach und auch seine Sehstörungen, die ihn vom Lesen abgehalten hatten. Er interessierte sich wieder für das Geschehen und die Menschen um ihn herum.
Dr. Newport fing an die frohe Nachricht über den Zustand ihres Mannes zu verbreiten. Sie richtete einen Blog ein, wo sie bis heute (4 Jahre nach Beginn der Kokosöl-Therapie) von den Erfolgen berichtet. Frau Dr. Newport hat auch ein Buch über Ketone und deren Wirkung bei Alzheimer und anderen neurologischen Erkrankungen geschrieben ("Alzheimer's Disease: What If There Was a Cure? The Story of Ketones" by Mary T. Newport, MD) Kokosöl im Wandel der Zeit
Kokosöl hatte viele Jahrzehnte lang einen schlechten Ruf. Der Grund war einerseits, dass man nicht alles über Kokosöl wusste und aus dem vorhandenen Wissen die falschen Schlüsse zog. Andererseits steckten mit Sicherheit auch die Machenschaften der Lebensmittelindustrie dahinter:
Früher war Kokosöl Bestandteil vieler Fertigprodukte (Süsswaren, Backwaren etc.). Doch dann entdeckte die Lebensmittelindustrie die Vorteile der Hydrierung von Ölen, wodurch Öle haltbar gemacht werden und beispielsweise als Margarine oder in Form von hydrierten Speiseölen in Fertigprodukten verkauft werden können. Dieses Verfahren führte zu niedrigeren Produktionskosten und höheren Gewinnmargen. Nun mussten nur noch Kunden für die hydrierten Fette gefunden werden.
Dazu startete man eine Art Angstkampagne. Man verbreitete die Falschaussage, Kokosöl würde dick machen sowie den Cholesterinspiegel heben und auf diese Weise zu Herzinfarkten und Schlaganfällen führen. Diese Aktion liess die Verkaufszahlen für Margarine in die Höhe schnellen. Gesund sein mit Kokosöl
Für die Gesundheit der Konsumenten war das sehr schade, denn Kokosöl erhöht zwar zweifelsohne den Cholesterinspiegel – allerdings nur den HDL-Cholesterinspiegel (HDL = gutes Cholesterin), was zu einem reduzierten Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall führt.
Doch nun assen die Menschen immer mehr minderwertige hydrierte Fette samt der ihnen innewohnenden schädlichen Transfettsäuren (die im Kokosöl fehlen) und – im Gegensatz zum Kokosöl – tatsächlich Herz und Gefässe schädigen können.
Darüber hinaus kann Kokosöl – im Gegensatz zu anderen Fetten – ohne Gallenflüssigkeit vom Körper aufgenommen werden und eignet sich daher auch vorzüglich in der Ernährung bei Fettstoffwechselstörungen. Zusätzlich unterstützt Kokosöl als MCT-Fett – trotz höherer Kalorienzahl – die Reduktion des Körpergewichtes auf gesunde Weise, da die MCT-Fettsäuren nicht ins Fettgewebe eingelagert werden. Und wenn Kokosöl ausserdem das Gehirn gesund hält und mit Energie versorgt – um so besser.
Quellen:
Henderson ST et al., "Study of the ketogenic agent AC-1202 in mild to moderate Alzheimer's disease: a randomized, double-blind, placebo-controlled, multicenter trial." Nutr Metab (Lond). 2009 Aug 10;6:31. (Studie über das ketogene Mittel AC-1202 bei leichter bis mittelschwerer Alzheimer-Krankheit: eine randomisierte,placebo-kontrollierte, multizentrische, Doppelblind-Studie.) [Quelle als PDF]
Lesen Sie mehr unter: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/kokos...l#ixzz244qJiVob
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Ist die Haut krank, sind es auch oft die Augen
BERLIN (eb). Patienten mit Neurodermitis, Allergien und Gürtelrose sollten sich einmal jährlich vom Augenarzt untersuchen lassen, um Komplikationen vorzubeugen.
Darauf weist die Deutsche Ophthalmologische Gesellschaft (DOG) im Vorfeld des 110. DOG-Kongresses hin, der vom 20. bis 23. September in Berlin stattfindet.
So sind Allergiker besonders anfällig für das Trockene Auge, bei schweren Neurodermitis-Verläufen steigt die Gefahr für Bindehauttumoren.
Bei einer Gürtelrose im Gesicht schließlich kann die Entzündung auf die Augen übergreifen. Handlungsbedarf besteht, wenn der Ausschlag die Nasenspitze befällt.
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Magen-Darm-Infektionen Ursache von Reizdarm?
WIEN (eb). Neuen Studien zufolge wird ein Reizdarmsyndrom möglicherweise bei etwa einem Drittel der Patienten durch akute Magen-Darm-Infektionen ausgelöst, teilt United European Gastroenterology (UEG) mit, Dachverband der europäischen Fachgesellschaften für Gastroenterologie.
Bei 5 bis 30 Prozent der Infizierten hielten die Symptome bis zehn Jahre an. Europäer erkranken im Schnitt alle fünf Jahre an solchen Infekten.
Durch frühe intensive Arzneitherapie, Sanierung des Darmmilieus etwa mit Probiotika oder psychologischen Bewältigungsstrategien lasse sich dem postinfektiösen RDS eventuell vorbeugen.
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Gefährliche Schmusetiere?
Meerschweinchen können Hautmykosen übertragen. Besonders neu angeschaffte Tiere sind gelegentlich eine Infektionsquelle, hat eine Münchener Studie ergeben.
MÜNCHEN (St). Die Bedeutung von Meerschweinchen als Quelle von Dermatophytosen haben Forscher der Ludwig-Maximilians-Universität München untersucht (Mycoses 2012; online 31. Juli).
Die Wissenschaftler verschickten dazu Fragebögen an Veterinärmediziner sowie an Besitzer befallener Tiere.
Für die Untersuchung wurden Daten von 101 Tierärzten und 74 Meerschweinchen-Haltern analysiert. Auf den Befall war man meist erst aufmerksam geworden, nachdem in den Familien Hautpilzinfektionen aufgetreten waren.
Bei 97 Prozent der Tiere wurde der Dermatophyt Trichophyton (T.) mentagrophytes identifiziert. Da Meerschweinchen meist zu zweit gehalten werden, gaben die Tiere die Infektionserreger häufig auch an ihren Artgenossen weiter.
Darüber hinaus hatte sich in etwa jeder vierten Familie mit einem infizierten Tier auch ein Mensch angesteckt, meist ein Kind.
Vor Einführung in die Familie Meerschweinchen testen
Die Dermatophytose machte sich bei den Meerschweinchen überwiegend durch Haarausfall, Hautschuppung und Verkrustungen hauptsächlich am Kopf bemerkbar. Bei den infizierten Kindern zeigten sich juckende Hautläsionen meist im Gesicht, am Hals und an den Armen.
Außer T. mentagrophytes förderten die Untersuchungen auch Milben, Läuse, Bakterien und bei einem Tier Hefepilze zutage. Um Rezidive zu vermeiden, wurden die meisten Tiere gegen den Pilzbefall und die anderen Erreger behandelt.
Fazit: Asymptomatische Meerschweinchen sind eine wesentliche Quelle für Mykosen. Vermutet wird, dass sich die Pilzinfektion bei den Tieren oft erst durch schlechte Haltung oder durch den Stress bei Eingewöhnung in eine neue Umgebung entwickelt.
Außer Trichophyton sorgt beim Meerschweinchen auch zum Beispiel Microsporum für entzündliche Hautveränderungen.
Um die Infektionsgefahr für Kinder zu verringern, können die Tiere vor Einführung in die Familie getestet werden. Fallen ihnen bereits die Haare aus, schuppt sich die Haut oder bilden sich Krusten am Kopf, sollte auf jeden Fall auf eine Dermatophytose hin untersucht werden.
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Diabetes vorbeugen geht auch mit Hanteln
BOSTON (BS). Krafttraining bringt es, auch um Diabetes vorzubeugen. Eine gute Nachricht für alle, für die Ausdauersport nicht infrage kommt. Allerdings muss man sich schon anstrengen: Ein bisschen Hanteln ist zuwenig. Am besten ist aber sowieso die Kombi beider Trainingsarten.
32.000 gesunde Männer über 43 Jahre nahmen im Rahmen der Health Professionals Follow-up Study (HPFS) an einer prospektiven Untersuchung zur Diabetes-Prävention teil (Arch Intern Med, online 6. August 2012).
Die Probanden wurden von 1990 bis 2008 alle zwei Jahre detailliert zu sportlichen Aktivitäten befragt. Bei 2278 Männern wurde in dieser Zeit ein Diabetes diagnostiziert.
14 bis 29 Prozent der Männer betrieben Krafttraining. Sie waren oft auch sonst sportlich aktiv und lebten im Vergleich zu anderen Männern gesünder.
Aber selbst wenn diese Lebensstilfaktoren abgeglichen wurden, hatten sie im Vergleich immer noch ein geringeres Diabetesrisiko.
Je länger das Training, desto geringer das Risiko
Das Risiko war umso niedriger, je länger die Männer trainierten. Bei einer wöchentlichen Trainingszeit von mindestens 150 Minuten war es um 34 Prozent geringer. Der größte Nutzen von Kraftsport ergab sich für unter 65-Jährige sowie für Männer, die nicht familiär vorbelastet waren.
Ausdauersport senkte das Risiko ebenfalls dosisabhängig, ab 150 Minuten pro Woche lag die Diabetesrate um 52 Prozent niedriger als bei Personen, die keinen solchen Sport machten.
Männer, die Kraft und Ausdauer trainierten, und zwar für mindestens 150 Minuten pro Woche, hatten sogar ein um 59 Prozent niedrigeres Diabetesrisiko.
Krafttraining ist demnach "eine wichtige Alternative für Menschen, denen es schwer fällt, regelmäßig Ausdauersport zu treiben "schreiben die Studienautoren um Dr. Anders Gr¢ntved von der Harvard School of Public Health in Boston.
Darüber hinaus könne er als Ergänzung zum Ausdauersport wahrscheinlich zusätzlichen Schutz vor Typ-2-Diabetes bieten.
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Immer mehr Allergien gegen Bisse und Stiche von Insekten
Riesige dicke Quaddeln nach einem Insektenstich: Allergologen verzeichnen zunehmend schwere Reaktionen auf Bisse und Stiche von Insekten. Zusätzlich kommen via Fernreisen exotische Insekten wie Tigermücken und Buschmoskitos nach Deutschland. Und die haben ein besonders hohes Allergiepotenzial.
WIESBADEN (dpa). Sie sind winzig klein, aber wenn sie zustechen, hinterlassen sie riesige Beulen. Stechmücken nerven nicht nur. Für Allergiker können sie sogar lebensbedrohlich sein.
Nun warnen Ärzte vor einer neuen Gefahr: tropische Stechmücken, die sich in Deutschland ausbreiten. Grund zur Panik besteht allerdings nicht. Oft mache nur die Angst aus der Mücke einen Elefanten, sagen Experten.
Exoten gesellen sich zu den einheimischen 49 Mückenarten
49 Mückenarten gibt es in Deutschland, so genau weiß das die Kommunale Aktionsgemeinschaft zur Bekämpfung der Schnakenplage (KABS). "In den letzten fünf Jahren sind drei bis vier neue dazugekommen", sagt der wissenschaftliche Direktor Norbert Becker. Darunter sind die asiatische Tigermücke und der Buschmoskito. Auch Mückenarten aus dem Mittelmeerraum hat die KABS neu in Deutschland nachgewiesen.
Sie würden meist mit Warenlieferungen oder Reisegepäck nach Deutschland eingeschleppt. Der - von Laien oft als Ursache vermutete - Klimawandel habe damit nur mittelbar zu tun, erklärt Becker: "Die Globalisierung spielt eine viel wichtigere Rolle als das Klima."
Von der asiatischen Tigermücke zum Beispiel gibt es laut KABS nur (eingeschleppte) Einzeltiere. Wenn das Wetter warm und feucht ist, bleiben die Gäste manchmal aber auch länger. Der Buschmoskito zum Beispiel hat sich laut Becker in Teilen Baden-Württembergs etabliert.
Immer mehr schwere Allergien gegen Insektengifte
Egal ob einheimische oder neu zugewanderte Tierchen: Das Allergie-Zentrum Wiesbaden beobachtet seit Jahren "zunehmend schwere allergische Reaktionen auf Stiche und Bisse von Mücken, Flöhen, Läusen, Bremsen und Ameisen", wie Professor Ludger Klimek berichtet. Zahlenmäßig sei das aber noch kein größeres Problem.
"Mögliche Folgen eines Stiches sind bei Allergikern die Bildung von zentimetergroßen, stark juckenden Hautrötungen und Quaddeln und Hautentzündungen." Bei schweren Fällen drohe sogar die Gefahr eines lebensbedrohlichen Schocks.
Die neu eingewanderten Mücken würden "oftmals besonders schwere Reaktionen verursachen", sagt Klimek. Erschwerend komme hinzu, dass es für Allergien gegen Tropenmücken weder Allergietests noch spezifische Immuntherapien gebe.
Tropische Mücken werden heimisch
Der Deutsche Allergie- und Asthmabund (DAAB) bestätigt die These, "dass tropische Mückenarten bei uns heimisch werden und ein prinzipiell hohes Allergierisiko in sich bergen". Man wisse allerdings nur von "einzelnen Fällen", sagt Sprecherin Sonja Lämmel.
Wie viele Menschen auf das Gift tropischer Mücken allergisch sind, und welche Tiere welche Symptome auslösen - auf diese Fragen hat auch der wissenschaftliche Beirat des DAAB keine Antwort. Es gebe viel zu wenig Zahlen und keine aussagekräftigen Untersuchungen.
Ein Massenphänomen ist es sicher nicht. Bei der bundesweiten Beratungshotline des DAAB sind in den vergangenen Jahren jedenfalls nicht mehr Anfragen wegen allergischer Reaktionen auf Insektenstiche eingegangen - weder auf die heimischen noch auf neu eingewanderte Mücken.
"Auffällig ist allerdings jedes Jahr, dass von Patienten solche allergischen Reaktionen vermutet werden, die sich dann aber meist schon im Gespräch ausschließen lassen", sagt Lämmel.
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Vorsicht vor dem Trendgetränk. So gefährlich ist der Bubble Tea
Bubble Tea ist das Trendgetränk des Jahres. Doch stecken in der knallbunten Mixtur nicht nur massenhaft Kalorien, sondern auch etliche Zusatzstoffe und sogar Weichmacher. Verbraucherschützer warnen vor Gesundheitsrisiken.
Ein Tee erobert Deutschland. Bunt, süß und hip – gerade unter Jugendlichen ist das Kultgetränk aus Asien derzeit extrem angesagt. Bubble-Tea-Bars sprießen wie Pilze aus dem Boden – und das nicht nur in Großstädten. Die vielen Tee-Fans stehen Schlange und können sich zwischen der riesigen Auswahl an Geschmacksrichtungen kaum entscheiden.
Die quietschbunte Flüssigkeit besteht aus Tee und Sirup, oft gemischt mit Joghurt oder Milch. Darin schwimmen gummiartige Perlen in allen erdenklichen Farben. Die Kügelchen sind entweder ebenfalls mit Sirup gefüllt oder bestehen aus Tapioka.
Inhaltsstoffe unbekannt
Was sonst noch drin ist im Tee, weiß keiner so genau. „Bubble Tea gilt als lose Ware, deshalb ist die Deklarationspflicht vermindert“, sagt Angela Clausen von der Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen. Die Verkäufer wüssten oft selbst nicht, woraus ihr Produkt genau besteht.
Das heißt, es kann alles Mögliche untergemischt sein: Farb- und Konservierungsstoffe, Aromen und Säuerungsmittel. Nicht nur für Menschen, die überempfindlich auf bestimmte Zusatzstoffe reagieren, ist das problematisch. „Sind Azofarbstoffe im Tee enthalten, müsste eigentlich ein Warnhinweis auf dem Becher stehen“, sagt Clausen. Denn dieser Farbstoff kann sich nachteilig auf die Konzentrationsfähigkeit von Kindern auswirken.
Verdacht auf Weichmacher
Möglicherweise verstecken sich zudem giftige Weichmacher, sogenannte Phthalate, im Trendgetränk. „Es ist nicht auszuschließen, dass Becher oder Sirupflaschen aus Asien Phthalate enthalten“, sagt die Verbraucherschützerin. Weichmacher gelten als höchst gesundheitsgefährdend, weil sie sich unter anderem auf den Hormonhaushalt auswirken.
Im Gegensatz zur Coca-Cola müssen die Hersteller von Bubble Teas übrigens keine Angaben zum Koffeingehalt des Getränks machen. Doch schon geringe Mengen an Koffein können für Kinder gesundheitliche Folgen haben und zu Herzrasen, Nervosität und Bauchschmerzen führen.
Dreimal so viele Kalorien wie Coca Cola
Was hingegen als gesichert gilt ist, dass Bubble Tea jede Menge Zucker enthält: Ein Becher hat etwa 500 Kalorien – die gleiche Menge Coca Cola dagegen nur 150. Dass das Getränk eine Kalorienbombe ist, liegt nicht nur an der Sirupmenge, sondern auch an den erdnussgroßen Stärkekügelchen. Die lassen sich durch einen dicken Strohhalm aufsaugen und sind ebenfalls kritisch zu sehen. Der Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte stufte den Bubble Tea als „hochgefährlich“ ein, weil sich Kleinkinder an den Perlen verschlucken können. „Die Kugeln sind relativ groß, deshalb müsste es einen Warnhinweis geben, dass das Getränk für Kinder unter fünf Jahren nicht geeignet ist“, gibt Clausen zu Bedenken.
Nicht zuletzt ist der Run auf den Bubble Tea auf Dauer für Kinder und Jugendliche ein teures Vergnügen – bis zu fünf Euro kostet ein Becher der klebrigen Flüssigkeit.
Quelle: Focus.de
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Update Langfristige Genehmigung
Widerspruchsverfahren lohnt sich
Auch nach der Sommerpause gibt es noch immer keine einheitliche Regelung des Gemeinsamen Bundesausschusses zur langfristigen Genehmigung von Heilmittelverordnungen. So haben sich die meisten Krankenkassen ein ähnliches Bearbeitungsverhalten zugelegt. Während Anträge auf langfristige Genehmigungen oft zuerst generell abgelehnt werden, sind im Widerspruchsverfahren rund 80 Prozent aller Fälle erfolgreich.
Einen langen Atem benötigen schwerstkranke Patienten, Heilmittelerbringer und Ärzte im Umgang mit der sogenannten langfristigen Genehmigung von Heilmitteln. Denn seit dem 1. Juli 2011 – also schon länger als ein Jahr – werden sich Ärzte und Krankenkassen nicht darüber einig, wie genau das Genehmigungsverfahren geregelt werden soll. Auch die entsprechende gesetzliche Forderung im Sozialgesetzbuch V wird nicht umgesetzt.
Hintergrund ist eine seit dem 1.7.2011 geltende Regelung der Heilmittel-Richtlinie, die bei besonderer Schwere und Langfristigkeit der Erkrankungen eines Patienten eine langfristige Genehmigung der notwendigen Heilmittelverordnung (außerhalb des Regelfalls) vorsieht (§8 Abs.5 HeilM-RL). Durch eine seit Anfang 2012 geltende Erweiterung des Sozialgesetzbuches ist diese Regelung nicht nur als Rechtsanspruch der Versicherten festgeschrieben worden (§32 Abs. 1a). Zusätzlich müssen die Heilmittelkosten der von dieser Regelung betroffenen Patienten aus dem Budget des Arztes herausgerechnet werden.
Anträge werden scheinbar pauschal abgelehnt
Wer sich als Patient (unterstützt durch seinen Therapeuten) dennoch traut, einen entsprechenden Antrag zu stellen, braucht oft viel Geduld. Bundesweit berichten Therapeuten und Patienten darüber, dass viele Krankenkassen den Antrag offenbar erst einmal pauschal ablehnen. Aus Mitarbeiterkreisen einiger Krankenkassen hört man, dass es interne Anweisungen gäbe, solche Anträge zunächst mit gleichlautenden Argumenten abzulehnen und gar nicht erst eingehend zu prüfen.
Wenn allerdings die Patienten (gemeinsam mit ihren Therapeuten) gegen die Ablehnung Widerspruch einlegen, steigen die Erfolgsaussichten für den Antrag deutlich: „Ich würde jedem Patienten dazu raten, gegen einen abgelehnten Antrag Widerspruch einzulegen, denn im Widerspruchsverfahren muss die Sach- und Rechtslage eingehender geprüft werden“ empfiehlt Özlem Erdem-Wulff, Rechtsanwältin und Fachanwältin für Sozialrecht. Die Erfahrung der letzten Monate zeige, dass bei einem Widerspruch in ca. 80 Prozent der Fälle die Anträge genehmigt würden, so die Rechtsanwältin.
Viel Arbeit muss man sich mit der Ausformulierung der Anträge offensichtlich nicht machen, denn die Begründung der Ablehnung durch die Krankenkassen erfolgt meisten mit pauschalen Textbausteinen. Damit lassen sich auch die Widerspruchsverfahren relativ einfach mit Musterschreiben durchführen.
Die Summe macht´s
Wichtiger als der Inhalt des Antrags scheint es aber zu sein, möglichst viele Anträge zu stellen. Das vermutet jedenfalls ein Praxisinhaber aus Süddeutschland. „Von 35 gleichzeitig gestellten Anträgen sind alle Anträge genehmigt worden, weil die Krankenkasse sich nicht in der Lage sah, die Bearbeitung der Anträge zeitnah zu realisieren“, berichtet er. Denn die gesetzliche Regelung schreibt vor, dass Anträge nach vier Wochen automatisch als genehmigt gelten, wenn die Krankenkasse bis dahin nicht aktiv geworden ist. „Für meine Patienten war diese langfristige Genehmigung ein Riesenvorteil“, erzählt er. Seine Ärzte seien bei der langfristigen Verordnung von Heilmitteln inzwischen sehr kritisch geworden. Aber durch die langfristige Genehmigung sei jedem klar, dass die Verordnungen extrabudgetär sind.
Man könnte also die Erfahrungen mit der langfristigen Genehmigung in den letzten Monaten so zusammenfassen: Wer als Praxisinhaber seine Patienten dabei unterstützt, Anträge zu stellen, sollte möglichst viele Anträge stellen. Zudem darf man sich von der Ablehnung nicht entmutigen lassen, sondern muss konsequent in das Widerspruchsverfahren einsteigen. Dann wird man einen großen Teil seiner Patienten tatsächlich aus dem Budgetdruck der Ärzte herausnehmen können.
Quelle: up-aktuell.de
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HAI 2012 – Hauptstadtkongress der DGAI
Reanimation und Sepsis in Deutschland: Lebensrettung als wichtigste Aufgabe der Anästhesisten
Neue Daten des Deutschen Reanimationsregisters der DGAI / Mangelnde Bereitschaft zur Laien-Reanimation in Deutschland / Sepsis ist dritthäufigste Todesursache / Wichtiger Beitrag Pflegender zum Überleben Schwerstkranker
Berlin, 12. September 2012 (dk) –
Die Bereitschaft von Laien, Wiederbelebungsmaßnahmen nach einem plötzlichem Herzstillstand durchzuführen, ist in Deutschland mit 15 % im internationalen Vergleich alarmierend niedrig [1]. Dies zeigen neue Daten der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivmedizin (DGAI), die im Rahmen einer Pressekonferenz zum „14. HAI 2012 – Der Hauptstadtkongress der Deutschen Gesellschaft für Anästhesiologie und Intensivtherapie (DGAI)“ in Berlin vorgestellt wurden. Pro Jahr könnten 100.000 zusätzliche Leben in Europa bzw. 10.000 in Deutschland gerettet werden, wenn die Reanimation durch Laien und Notfallversorgungsteams verbessert werden würde. Das Deutsche Reanimationsregister der DGAI und Pilotprojekte in Schulen zeigen hier richtungsweisende Ansätze für Optimierungsmaßnahmen. Menschenleben zu retten, ist auch die zentrale Aufgabe der Anästhesisten bei der Bekämpfung der Sepsis. Deshalb hat der wissenschaftliche Arbeitskreis Intensivmedizin der DGAI Qualitätsindikatoren für die Intensivmedizin entwickelt, um das Überleben von Patienten auf Intensivstationen – besonders der Patienten mit Sepsis – zu verbessern. Auch Pflegende leisten hier einen wichtigen Beitrag. Doch die Rahmenbedingungen ihrer Arbeit müssen sich verbessern, um trotz steigender Fallzahlen von Intensivbehandlungen und gleichzeitigem Fachkräftemangel eine gute Versorgung der Patienten aufrechterhalten zu können.
Quellen:
HAI 2012: Hauptstadtkongress der DGAI: http://www.hai2012.de
Deutsche Gesellschaft für Anästhesiologie und lntensivmedizin e. V.: http://www.dgai.de*********************************************************************************
Wir wünschen allen Geburtstagskindern im Monat Oktober alles Gute,
Gesundheit und Glück für das neue Lebensjahr.
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Daten und Fakten:
12.099 Mitglieder
371.949 Beiträge im Forum, davon 36.965 Themen
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Einige Beiträge sind der Quelle: http://www.netdoktor.de entnommen.