Hallo,
bei mir ist per MRT folgende Diagnose erstellt worden:
HWK3/4 Links mediolateraler BS-Prolaps mit Spinaler Enge.
Geringe Retrospondylophytenbildung.
HWK4/5 Geringe BS-Protrusion
HWK5/6 rechts mediolaterale BS-Protrusion. Geringe Retrospondylophytenbildung.
LWK3/4 rechts betonte, breitbasige Protrusion mit erreichen des Neuroforamens. darüber hinaus Einengung des Spinalkanales durch Hypertrophie der kleinen Wirbelgelenke. Geringe Osteochondrose und Spondylosis deformans.
LWK5/SWK1 Geringe Protrusion
nun habe ich mit einem Neurochirugen (Oberarzt an einer Klinik) gesprochen. der hat sich die Bilder angeschaut und mich befragt.
habe ständig Schmerzen im Nackenbereich die auch immer in den Arm bis zum Ellenbogengelenk ziehen. Kribbeln und pelziges gefühl in der Hand zeitweise.
Mit diesem Befund hat mir der Neurochirug zur Operation geraten. In der ersten Phase sollen die Vorfälle der HWS gemacht werden. Operation durch den Hals. Entfernen der Bandscheiben und ersetzen durch Protesen. Später einmal eventuell die LWS-Schäden.
Mit dem HWS Operation solle ich aber nicht zu lange warten, da die OP wenn man sie weiter rausschiebt (Monate/Jahre) immer schwieriger werden würde. Weitere Ausfälle würden mit 100% Sicherheit im laufe der Zeit folgen.
Nun habe ich von vielen Seiten gehört das ich mich nicht operieren lassen soll!
Bin nun sehr verunsichert was ich machen soll.
Hat schon mal jemand diese OP machen lassen?