ich habe sei 1999 HWS Beschwerden. Orthopäde D. machte Röngenaufnahme, renkte meinen Kopf ein und legte mir einen mit Watte geposterten Verband (ich sah aus wie ne Lachnummer) um, dann Reizstrom und AU. Reizstrom machte es nur schlimmer. Durch AU wurde ich vorübergehend vom Schreibtisch geholt. Nach Besserung wieder arbeiten.
2000 wieder sehr lange Schmerzen. Sportarzt R. zum einrenken. wie auf knopfdruck schmerzen weg.
2001 wieder schmerzen. Arzt R. zum einrenken. Spritzen Voltaren und dito Tabletten. Erfolglos. Tinitus, Hörsturz, 2002 dann Arzt L. depressives erschöpfungssyndrom. Arbeitgeber insolvent, Belastung unerträglich, gekündigt mit Atest 2002. Schmerzen werden weniger. Arbeitslos. 2003 wieder in Arbeit.
nach einem Jahr wieder Hörsturz, HWS Schmerzen, Arzt L. depressives Erschöpfungssyndrom. 2004 Orthopäde S. HWS steilfehlstellung, C5/6 und C6/7.
Krankengymnastik,mit der Bemerkung Erwerbsfähigkeit gefärdet. MDK sagt arbeitsfähig 15 std die Woche. Widerspruch. Arbeitslos gemeldet. Weiterbildung gestartet. 3 Tage im Kurs Schmerzen ohne Ende. Giropraktiker P. aufgesucht. Nach Röntgenbild (C4 gleitwirbel) ist einrenken zu gefährlich. AU. Orthopäde aufesucht, weil Giropraktiker keine Kernspin machen will, ist zu teuer. Orthopäde M. Kerspin. alles ok. schmerzen ohne ende. 3x6 KG noch kein erfolg. Orthopäde aufgesucht und gesagt es wird nicht besser. Seine Antwort:das kann nicht sein!!! was ist das für eine Antwort. Arzt P. aufgesucht und erzählt. Weiter AU und mit viel Geduld und Training Muskeln aufbauen. Krankenkasse stopt das Krankengeld weil Orthopäde M.sagt ich sei arbeitsfähig. Arbeitslos melden. Widerspruch. Neuer Orthopädentermin 19 KW Mai. Ich will arbeiten ohne diese schmerzen.
Stattdessen werde ich zum Gummiball

OP lasse ich nicht so schnell mit mir machen. Bewegung bis an die Schmerzgrenze mache ich. Verspannte Haltung mit Dauerschmerzen am Schreibtisch sind nicht möglich. drum nun Schluß. Ich kann nicht mehr.
Danke fürs zuhör--------lesen
