in KA mal loben, denn zu ihm kann ich mit meinen Problemen kommen. Aber mit den Orthopäden hatte ich bis jetzt noch kein Glück, habe schon so an die 5-6 in fünfeinhalb Jahren, die ich hier in KA wohne, ausprobiert. Ich erkrankte als Kind an Polio (schwerster Art) .Durch viel KG und Unterwasser-Massage wurde ich so weit wieder auf die Füße gestellt, wofür ich heute noch dankbar bin. Das habe ich auch meinem damaligen Kinderarzt zu verdanken und einem sehr guten und liebenTherapeut, der manchmal länger arbeitete mit mir als vorgeschrieben war. Ich konnte dann einigermaßen gut durch das Leben auch ohne Hilfsmittel, sogar tanzen und einige km wandern. Doch vor 12 Jahren bekam ich BSV in 2 Etagen L4/5 u.S1, wurde operiert, da es dadurch gleich zu einer persistierender Fußheberlähmung kam. Ja und jetzt nach der Zeit bekam ich nochmals ein BSV und man stellte eine manifeste Spinalkanalstenose und hochgradige Einschnürung des Thekalsacks fest.
Ja und seit 1 Jahr habe ich ständig Schmerzen im Laufen, die ich durch CT-gesteuerte Spritze hoffte weg zubekommen. Aber ich spüre wenig Besserung und bin Ralf sehr dankbar für die Info, daß die Spritzen gefährlich sind. Jetzt möchte ich nur noch die Anderen fragen, ob jemand Erfahrungen hat mit einer OP an der Wirbelsäule. Ich habe von Wiesbaden od. Uni Frankfurt gelesen, daß die moderne Katheder-OP anwenden. Mein Orthopäde meinte, die Hormonspritze wäre die beste Methode. Was meint IHR?? Wäre sehr dankbar für Zuschriften.
Thea
