endlich mal wieder eine Meldung von mir.
Das Jahr 2004 ist fast geschafft.Nach OP Nr.2 und 3 an LWS in der Uniklinik Mainz ,3 Reha-Aufenthalten,Rückfall-erneuter Aufenthalt in Klinik Weilmünster war ich endlich im August 3 Wochen zu Hause und was passierte-schwere Beinvenenthrombose mit 2 Lungenembolien,die ich nur Dank meines Hausarztes überlebte.Jetzt noch Diagnose Faktor V also lebenslang Marcomar (auch Ennahme von Vioxx) -Nieren und Herzklappeninsuffizienz lebe ich noch.Bin inzwischen auf 240 mg Oxigesic und vielen kleinen "guten "Medikamenten zzgl. Marcumar eingestellt.
Habe Gott sei Dank einen prima Schmerzmediziner der mich super unterstützt.Ist wie ein "6-er" im Lotto.Auch die Krankenkasse (AOK) macht bisher keine Schwierigkeiten trotz meiner langjährigen Krankheit.
Grad der Beh.liegt bei 50 genehmigt bis 2019 und Verschlechterungsantrag + Buchstabe "G" läuft.
Verfahren LVA läuft seit 3 Jahren und seit Anfang des Jahres auch bei der Berufsgenossenschaft. 35 Jahre Bau lassen Grüßen.
Anfang 2005 steht noch erst Schmerzkatheder an.Wenn dieser funktioniert ,dann Implantation Schmerzpumpe.
Soviel zu meiner Geschichte in Kurzform was nur dieses Jahr betrifft.(Für alle die meinen Beitrag aus dem Februar nicht gelesen haben.)
Aber ICH LEBE NOCH !!!! Und ich lasse mich nicht unterkriegen.
Für alle die Fragen zu Vereisungen,Facetteninfiltrationen,Myographie,TENS und vieles andere haben ich helfe gerne wo ich kann.
Übrigens die LVA ist schon seit 3 Jahren der Meinung,daß ich im 3 Schichtsystem bei der Post arbeiten kann (ha ha)Ich darf aber lt.LVA nicht lange heben,sitzen,lange fahren,nicht gebückte Haltungen einnehmen usw.Was für ein Witz !!!
Kopf hoch an alle !! Pit
