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Komplette Version Verschleiß LWK4/5, LWK5/SWK1

Bandscheiben-Forum > LWS-Forum
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Swimmy
Hallo liebe Leute,

mein Vorname ist Ingo. Als Sachbearbeiter hatte ich (65 Jahre, 171 cm, 63 kg) bis Ende vergangenen Jahres bei einer Stadtverwaltung gearbeitet und befinde mich heute in der Freizeitphase der Altersteilzeit. Früher einmal war ich Leistungssportler und bin seit dieser Zeit immer noch mit Schwimmen, Laufen, Rennradfahren und Krafttraining aktiv geblieben.

Beschwerden

Mein größtes Problem sind Schmerzen im unteren Rücken, die beim Gehen oder Heben auftreten. Im Liegen und beim Sitzen bin ich weitgehend schmerzfrei. Hinzu kommen Gefühlsstörungen im linken Bein, jedoch bisher noch ohne Ausfälle oder Taubheit.

Krankheitsverlauf

Seit einigen Jahren hatte ich immer mal wieder einschießende Schmerzen im unteren Rücken bekommen. Das passierte beim tiefen Vornüberbeugen und gleichzeitigem Drehen. Die Schmerzen waren eher leicht und sind nach wenigen Tagen wieder vollständig vergangen. Dazwischen gab der Rücken dann immer so 1 - 2 Jahre Ruhe. Die letzte Schmerzattacke hatte ich am Ende des vergangenen Jahres. Nur dieses Mal mit dem Unterschied, dass leichte Schmerzen verblieben. Diese hatte ich insbesondere beim Hinsetzen und wieder Aufstehen aus tiefen Sesseln gespürt. Deshalb hatte ich am 18.12.24 einen Orthopäden aufgesucht, der mich zum MRT überwies.

MRT vom 6.02.25
Beurteilung: Hyperlordose lumbal. Geringgradige Osteochondrosen L3-S1. Angedeutete Antelisthese L3/4. Retrovertebrale Protrusion L4/5 mit kleinem Anulus fibrosus Einriss intraforaminal rechts
(11/301,10/601). Durch die Protrusion Impression des Duralschlauches und geringgradige relative Enge Neuroforamen L4/5 rechts. Retrolisthese L5/S1 mit Protrusion und geringer Migration nach kaudal. Hier findet sich am Unterrand ein kleiner Anulus fibrosus Einriss (7/301 3/601). Tangierung der S1 Wurzel ohne Kompression. Keine Spinalkanalstenose. Bei genuin kurzen Gelenkfortsätzen geringgradige Einengung der Neuroforamina L5/S1 bilateral. Kein Hinweis auf akut entzündliche oder tumoröse Veränderung. Kein Nachweis einer Fraktur. Kein Nachweis einer Sakroiliitis.


Bei der Befundbesprechung am 26.02.25 verordnete der Orthopäde Physiotherapie und empfahl mir meinen Sport deutlich einzuschränken. Daran hatte ich mich auch gehalten. Hinsichtlich meiner Rückenschmerzen trat zunächst eine Besserung ein, dann wurde es schleichend wieder schlimmer. Wobei ich als Ursache dafür den Sport und die Physiotherapie selber in Verdacht habe. Beides hatte ich deshalb vorerst eingestellt. Auch hatte ich in Eigenregie ein weiteres MRT veranlasst.

MRT vom 18.08.2025
Befund: Harmonische, leicht abgeflachte LWS-Lordose, diskrete linkskonvexe Skoliose. Normal weiter Spinalkanal. Regelrechtes ossäres Signal. Keine Osteolysen, kein suspektes Knochenmarksignal. Regelrechtes Signal der paravertebralen Weichteile.
Segment LWK 1/2, 2/3: Keine relevante Protrusion. Kein Prolaps
Segment LWK 3/4: Initiale Protrusion. Keine Wurzelkompression. Leichte Facettenarthrose.
Segment LWK 4/5: Geringe degenerative Signalminderung der Bandscheibe. Geringe rechts foraminale Protrusion. Leichte Facettenarthrose. Leichte Neuroforamenstenose rechts. Keine Wurzelverlagerung.
Segment LWK 5/SWK 1: Osteochondrose. Geringer links > rechts mediobilateraler subligamentärer Prolaps. S1-Wurzelkontakt links und initial rechts, bds. keine Wurzelkompression. Bilaterale Facettenarthrose. Leichte bilaterale Neuroforamenstenose. Keine Wurzelverlagerung.
Beurteilung: Osteochondrose sowie geringer, Links akzentuierter mediobilateraler subligamentärer Prolaps mit initialem links > rechts S1-Wurzelkontakt. Geringe rechts foraminale Protrusion bei LWK 4/5. Leichte knöchern-diskogene Neuroforamenstenose rechts bei LWK 4/5 und bds. bei LWK 5/SWK 1. In allen Höhen keine Wurzelverlagerung. Keine Spinalkanalstenose. Keine Osteodestruktion.


Mit den Ergebnissen des MRT bin ich am 4.09.25 im Wirbelsäulenzentrum eines Klinikums vorstellig geworden. Hier wurde anhand der MRT-Bilder die Facettenathrose als Ursache meiner Rückenschmerzen bestimmt. Zur weiteren Überprüfung wollen sie bei mir am 18.09.25 eine diagnostische Infiltration durchführen. Verläuft diese erfolgreich, dann folgt eine Facettengeleksdenervation.

Psyche

Bisher wurde mir von den Ärzten vermitteIt, dass meine Wirbelsäule altersbedingte Veränderungen aufweist, aber keine wirklich schlimmen Befunde bestehen. Je mehr ich nun im Internet von dramatischen Verläufen lese, desto schneller sehe ich mich auf dem Weg in den Rollstuhl. Ich lebe alleine und habe keine Angehörigen mehr. Inzwischen habe riesige Angst vor der Zukunft.

Fragen

Vielleicht gibt es hier Erfahrungen mit vergleichbarem Verschleiß und ihr könnt mich etwas beruhigen.

Im Voraus vielen Dank für eure Beiträge
Ingo
rudi15
Hallo Ingo wink.gif ,

es gibt mit Sicherheit einige Leute,hier, die dir das wesentlich besser erklären können, ich versuch trotzdem mal:

im LWK 3/4 gibt es eine Bandscheibenvorwölbung, die aber als gering bewertet werden kann.
LWK 4/5 ist die Bandscheibe nicht mehr so "dick" wie früher und eine leichte Foramenstenose (die "Löcher" zwischen den Wirbelkörpern durch die die Nerven Richtung Beine führen) sind etwas enger.
Die Problemstelle ist LWK5/S1"rechts mediobilateraler subligamentärer Prolaps" bedeuet, dass der innere, gallertartige Kern einer Bandscheibe durch einen Riss in der äußeren Hülle nach außen dringt; und bei dir die Nervenwurzel berührt. Desweiteren bestehen noch einige Verschleißerscheinerungen, sowie beidseits eine Verengung der Foramen (siehe oben).

Das alles ist an sich kein schlimmer Befund, kann aber Probleme bereiten bzw. die Nerven reizen.

Ob die Facettenathrose die Ursache deiner Probleme ist, kann ich nicht beurteilen.

Wenn es sich bei "diagnostische Infiltration" um PRT`s handelt ist das durchaus vernüftig die Region einzugrenzen bzw. auch Linderung zu verschaffen. Allerdings werden PRT´s meist in Serien von 4 - 6 Stück im Abstand von wenigen Wochen gegeben, was bei dir anscheinend nur eine einmalige Sache zu sein scheint.
Deshalb tendiere ich zu der Annahme, daß einfach eine oder mehrere kleine Injektionen in die Nähe der Nerven gespritz werden die ein Lokalanästhetikum (ein kurz wirksames Betäubungsmittel) enthalten.
Meine Erfahrung sagt, daß das nicht viel hilft, aber man kann es ausprobieren.
Bevor dann ev. eine Denervierung erfolgt würde ich zumindest mal explizit nach PRT`s fragen die unter Röntgenkontrolle sehr nah an den Nerv gespritzt werden. Das macht normalerweise ein Radiologe oder NC. Wenn ein Schmerzarzt die PRT´s verschreibt ist das meist eine Kassenleistung, bei jedem anderen Arzt muss man das je nach Krankenkasse selbst bezahlen.

Dein Weg in den Rollstuhl solltest gleich mal aus deinem Hirn streichen, davon bist du nach vorliegendem Befund weit weg. Du schreibst nichts von Kraftverlust oder Missempfindungen in den Beinen, da sollten deine Nerven noch nicht bedrängt sein. Wie sieht es mit Reflexen in den Beinen aus? Knie / Ferse? wurde das getestet?

Soweit meine Ausführungen, vielleicht kommen noch einige "Verbesserungen" oder genauere Übersetzungen des Arztberichtes.

Wünsche gute Besserung
Swimmy
Lieber rudi15,

vielen Dank für Deinen Beitrag, damit hast Du mich schon einmal ganz gut beruhigen können.

Zur Zeit bin ich ambulant im Wirbelsäulenzentrum eines Krankenhauses in Behandlung. Für den 18.09.25 ist eine diagnostische Facettengelenksinfiltration geplant. Diese ist genau so zu verstehen, wie du es geschrieben hast. Es erfolgt nur eine Betäubung mit einem Lokalanästhetikum. Ist die Schmerzquelle damit gefunden, dann würde später die Denervierung erfolgen. Vorher könnte ich dort fragen, ob PRTˋs vielleicht wirkungsvoller wären. Vielen Dank für den Tip.

Meine neurologischen Probleme müsste ich dann auch ansprechen. Ich habe manchmal ein Druckgefühl im Bereich der Wade und dem Fuß des linken Beines, jedoch keine Ausfälle oder Taubheit. Auf Zehen oder Hacken zu laufen ist kein Problem.

Parallel war ich am 9.09.25 auch bei auch in einer Praxis für Neurochirurgie und Schmerztherapie. Zu denen habe ich aber überhaupt kein Vertrauen. Da möchte ich lieber weiter mit dem Krankenhaus planen.

Mit freundlichen Grüßen
Ingo
paul42
Hallo swimmy

Ich finde den Versuch einer Ausschlussdiagnostik durchaus vertretbar, aber dazu gehört aus meiner Sicht aber auch ein Funktionsröntgen.

Der Radiologe verwendet in seiner Beurteilung vom 6.02. 2025 den Begriff Listhesis, was eine Verschiebung beschreibt.

Das Segment L3 / L4 scheint instabil zu sein, während der Radiologe auch eine Verschiebung Relisthesis bei L5- S1 nach hinten erwähnt hat.

Leider ist im Befund von August 2025 aber irgendwie keine Rede mehr davon.

Instabilität lässt durch ein Funktionsröntgen anhand von zwei Aufnahmen beurteilen

Nimm besser beide Befunde ins WBS Zentrum mit und lass dich gründlich untersuchen.

Viele Grüße

paul42
Swimmy
Lieber paul42,

wie gut, dass du dich mit meinen beiden MRT Befunden beschäftigt hast. Ich dachte nämlich das MRT vom 6.02.25 sei inzwischen überholt und hatte es im Wirbelsäulenzentrum gar nicht erst vorgezeigt. Das war dann wohl ein Fehler.

Wenn die darin angegebene Antelisthese L3/L4 und die Retrolisthese L5/S1 Probleme machen können, dann ist das natürlich wichtig. Meine nächste Sprechstunde findet dort am 2.10.25 statt. Ich werde dann auch das MRT vom 6.02.25 mitbringen und die Instabilität und das Funktionsröntgen ansprechen. Vielen Dank nochmals.

Noch zur Information: Die diagnostische Facetteninfiltration hatte ich heute am 18.09.25 hinter mich gebracht.

Mit freundlichen Grüßen
Ingo
Swimmy
Liebe Leute,

mit diesem Beitrag möchte ich über den weiteren Ablauf meiner Behandlung informieren.

Die diagnostische Infiltration vom 18.09.2025 war insoweit erfolgreich, dass ich etwa 2 Tage lang keine Rückenschmerzen mehr verspürt hatte. Daraufhin wurde in der Sprechstunde vom 2.10.2025 vorgeschlagen für mich eine Nervenverödung der unteren Facettengelenke durchzuführen. Diese soll am 10.10.2025 stattfinden. An dem Tag soll ich stationär aufgenommen werden und darf das Krankenhaus wieder verlassen, wenn es mir wieder besser geht.

In der Sprechstunde mit dem Chefarzt Dr. J. hatte ich auch die Anregungen aus dem Forum angesprochen.

@Rudi: PRT können sie auch durchführen. Die Spritzen wären aber eher angezeigt, wenn es von einem gereitztem Nerv zu ausstrahlenden Schmerzen in andere Körperregionen kommt. Zum Beispiel in den Po oder in das Bein. Ausstrahlende Schmerzen habe ich aber keine. Bei mir ist nur der untere Rücken betroffen. Die Nervenverödung bevorzugen sie bei chronischen Rückenschmerzen aufgrund von Wirbelgelenksathrose. Der Chefarzt meint, dass diese nach den MRT Bildern und dem Test vom 18.09.2025 bei mir nachgewiesen ist.

@Paul: Die im MRT vom 6.02.2025 beschriebenen Verschiebungen Listhesis und Relisthesis wirken sich angeblich auch auf die unteren Facettengelenke aus. Deshalb schlagen sie im Wirbelsäulenzentrum vor, zunächst so zu Verfahren wie oben beschrieben. Zeigt die Behandlung wider erwarten keinen Erfolg, dann muss man weiter schauen. Noch zur Information: Es handelt sich um ein Wirbelsäulenspezialzentrum nach DWG mit hoher Fallzahl zur Behandlung. Wem soll man sonst vertrauen?

Viele Grüße
Ingo
rudi15
Hallo Ingo,

wenn es Wirbelgelenksathrose ist, dann ist die Verödung ev. sinnvoll, denn aufhalten kann man Arthrose nicht wirklich. Ev. sollte man die entzündlichen Veränderungen auch im Blick haben und ev. medikamentös unterstützen.

Was meinst Du mit "Gefühlsstörungen im linken Bein" genau, könntest Du das etwas besser beschreiben?
Hört sich für mich an, als wäre der Nerv zumindest gereizt.

schönen Tag an Alle wink.gif
Swimmy
Hallo Rudi,

die von mir benannten Missempfindungen fühlen sich an wie ein leichter pulsierender Druck, der manchmal im Bereich der Wade und manchmal im Bereich der Fußsohle besteht. Ich habe dort keine Schmerzen und empfinde kein Kribbeln. Auch das Gefühl auf der Haut ist vollständig vorhanden. Das teste ich regelmäßig mit dem Igelball. Ebenso teste ich immer wieder, ob ich noch auf Zehenspitzen und Hacken laufen kann. Die Missempfindungen bestehen nicht immer.

Was würde es denn bedeuten, wenn sie schlimmer werden? Ich vermute, dass dann neben der Facettenathrose ein weiteres Problem besteht, dass behandelt werden muss. Nämlich der an anderer Stelle befindliche gereizte Nerv.

Viele Grüße
Ingo
paul42
Hallo swimmy

Das Forum kann immer nur zum Austausch dienen, aber niemals die fachärztliche Meinung ersetzen.

Was gab es denn als Reaktion, deines Arztes zum Forum?

Viele Ärzte können das gar nicht leiden, wenn sich Patienten online auf die Suche nach Hilfe machen.

Ich denke schon, dass es erstmal konservativ behandelt werden sollte.

So wie du schilderst ist das von den Beschwerden her vertretbar

Das größte Problem sehe ich aber in deinem umfangreichen Sportprogramm.

Infiltration und immer weiter so, wird nicht funktionieren.

Das Rennrad sollte wg der Sitzhaltung besser gegen einen Tourenrad getauscht werden.
Kraul und Brustschwimmen sind für deine HWS Beschwerden auch nicht sinnvoll
Das schlimmste was du deiner LWS antun kannst, ist aber vermutlich primär das Joggen.

Selbst wenn du dich vital fühlst, belastest du dabei deinem Rücken immer nur mit Stress und Kompression.

Wenn dir die Ärzte bestätigt haben, dass eine leichte Verschiebung tatsächlich vorhanden ist, ist der fortschreitende Verschleiß der BS überdurchschnittlich.

Was korrekt Verschlechterung bedeuten würde, ist durch Instabiltät mit zunehmend neuroforminaler Enge und fortschreitender Facettenarthrose verbunden.

Früher oder später musst dich vermutlich auch auf eine OP einrichten, wenn du in dem Tempo so weitermachst..

Viele Grüße
paul42
Swimmy
Hallo Paul42,

vielen Dank für deinen Beitrag.

Die Anregungen aus dem Forum hatte ich in der Sprechstunde vom 2.10.2025 im Wirbelsäulenzentrum angesprochen, dabei das Forum selber aber nicht benannt. Ich bringe die Themen in die Besprechung ein und sage dann immer, dass mich ein anderer Arzt darauf hingewiesen hätte. Na ja, damals wurde vorgeschlagen die Nervenverödung zunächst durchzuführen. Sollte die Behandlung zu keinem Erfolg führen, dann wollte man weiter schauen wie verfahren wird. Anscheinend sind wir nun an diesem Punkt angelangt.

Die Nervenverödung habe ich nämlich seit dem 10.10.2025 hinter mir, aber leider noch keine Verbesserung hinsichtlich meiner Rückenschmerzen gespürt. Nach der Operation kam der Arzt kurz zu mir ans Krankenbett. Seiner Meinung nach seien die konservativen Therapieoptionen damit ausgeschöpft. Der nächste Schritt wäre eine Wirbelsäulenversteifung. Er hat mir aber auch gleich gesagt, dass sie diese nicht durchführen wollen.

Nun hoffe ich das sie mir in der nächsten Sprechstunde noch irgendwelche Alternativen benennen können. Aus den Besprechungen weiß ich, dass ich eine Black Disk L5/S1 habe, jedoch die Höhe des Bandscheibenfachs kaum gemindert ist. Trotzdem werden meine Beschwerden schleichend immer schlimmer und es hilft auch nur begrenzt, dass ich versuche mich möglichst rückenschonend zu verhalten.

Hinsichtlich meiner sportlichen Aktivitäten hatte ich mich missverständlich ausgedrückt. Diese hatte ich mit Beginn der Rückenschmerzen nach und nach beendet. Laufen gehe ich schon seit Ende vergangenen Jahres nicht mehr. Kraulschwimmen, Fahrradfahren und Krafttraining hatte ich etwa im April eingestellt.

Auf Sport gänzlich zu verzichten war aber auch nicht gut. Meine Muskulatur hatte sich ohne das Training während der vergangenen Monate stark abgebaut. Das passiert bei alten Menschen leider viel schneller als bei Jüngeren. Den Abbau habe ich daran bemerkt, dass meine Gelenke instabil wurden und ich Probleme mit der Halswirbelsäule bekommen hatte. Nun mache ich wieder leichte Übungen um dagegen zu Steuern.

Viele Grüße
Ingo

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Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter