Leila86
03 Jan 2025, 15:40
Liebes Bandscheiben-Team,
ich bin sehr froh, euch gefunden zu haben. Ich habe schon einige Beiträge hier gelesen und bin erstaunt über das Schwarmwissen und auch die Expertise der Mitglieder hier. Ich hoffe, hier auch Informationen erhalten zu können und/oder Tipps, wie ich weiter vorgehen kann. Bitte verzeiht, wenn ich mich im Beitrag sehr auf Fakten beschränke, das soll nicht unhöflich rüberkommen.
Zu mir: Weiblich, 38 Jahre, BMI aktuell 29 (im Jahr 2021 lag er bei 31), Wohnort: Österreich
2021: Beschwerden tiefer Rücken, Schmerz beim Husten/Niesen, NUR Rücken, keine Beinschmerzen.
Lasègue-Zeichen von Hausärztin beidseitig positiv (Dehnungsschmerz NUR im Rücken im ISG Bereich + bisschen Zug in Wade) Überweisung Physio --> bisschen besser.
Später 2021: plötzlich Kribbeln im Intimbereich --> MRT Zuweisung --> Vorfall L4/L5 und L5/S1 (leider kann ich den Befund nicht finden) --> Hausärztin --> Physio und Geduld.... (das Kribbeln hörte wieder auf, die Schmerzen auf ISG Höhe nie)
September 2024: verstärkt Schmerzen auf Höhe ISG LINKS + in Schmerzen in Hüfte LINKS + Oberschenkel vorne bis Knie sowie außen LINKS --> Hausärztin zu MRT überwiesen --> Befund:
- "Geringgradig verminderte physiologische Lordose, geringgradige Osteochondrose in L4/L5 mit bandförmigen Knochenmarksödemen rechtslateral betont in den Abschlussplatten, wie bei Aktivierung. Das dorsale Alignment der Wirbelkörper erhalten.
- Breitbasige subligamentäre mediane Bandscheibenprotrusion in L4L/L5 mit einem Sagittaldurchmesser von 6 mm und deutlicher Affektion der deszendierenden Nervenwurzel L5 rechts sowie knappem Heranreichen an die dezendierende Nervenwurzel L5 links.
- Normale Weite des Spinalkanals Keine relevanten Neuroforamenege. Regelrechtes Myelonsignal, kein Hinweis auf eine Myelopathie .
- Geringgradige fettig-dystrophe Umwandlung der paravertebralen Muskulatur.
- Minimale bandförmige flaue ödemäquivalente Veränderung subchondral in der Massa lateralis des OS sacrum links sowie korrespondierend im OS ilium subchondral mittig, wie bei fokaler Sacroiliitis. Keine Fraktur. Kein Gelenkserguss."
Hausärztin Überweisung zum Orthopäden --> "das wird wieder", "ISG-Syndrom" --> Physio...
Zweitmeinung Neurochirurg: Ja, das KANN man operieren, ist aber nicht nötig. Fahrens mal auf Reha/Kur und dann schauen wir weiter.
Dezember 2024: Auf einer Weihnachtsfeier ca. 10 Minuten stehend mit anderen unterhalten und plötzlich linker Fuß ab bisschen über Knie eingeschlafen + linke große Zehe taub --> Orthopäde Urlaub --> 2 Tage abgewartet --> Symptomatik verschlechtert: mittlerweile krampfartige Stromstöße in beiden Waden im Sitzen, Stehen und Liegen. Linker Fußrücken + große Zehe schläft immer wieder ein, pelzig bis kribbelnd elektrisierendes Gefühl vom Gesäß über Mitte Oberschenkelrückseite bis eben nach unten, brennartige Schmerzen in Ferse beidseitig, kleine Zehenheberschwäche links sowie kein Verweilen in Hackenstand links möglich --> Orthopäde --> "ISG-Syndrom, das wird wieder" --> MRT --> Befund:
- "Chondrose L5/S1
- Gering aktivierte Osteochondrose L4/L5. Sagittal 9 mm im Durchmesser haltende, median betonte Bandscheibenvorwölbung mit deutlicher Impression des Duralsackes L4/L5 und vermutlich Affektion des absteigenden Spinalnervens L5 bds.
- Chondrose L2/L3 mit flacher, nicht raumfordernder Bandscheibenvorwölbung.
- Normale Weite des knöchernen Spinalkanals.
- Steckfehlahltung thoracolumbal.
- Im ISG bds. keine rezenten Erosionen. Kein Knochenmarksödem, kein Gelenkserguss. Bds. keine Ankylosierungen.
- Nebenbefund: Gering aktivierte Osteochondrose L4/L5.
- Im Vergleich zur Voruntersuchung vom 26.9.24 bzgl. des ISG Resorption des Ödems im mittleren ISG-Abschnitt links. Geringe Redgredienz der aktivierten Osteochondrose L4/L5 rechtsbetont"
Orthopäde --> machens Physio das wird wieder --> Ich: Ich habe jetzt 20 Einheiten Physio hinter mir, mache meine Übungen zuhause und der Vorfall ist GEWACHSEN!!! Sind Sie sicher, dass da noch mehr mechanische Belastung hilfreich ist?
Neurochirurg: Hm, also wenn es trotz konservativer Physio jetzt nicht besser geworden ist sondern mehr Symptome dazu gekommen sind, sollte man schon drüber nachdenken den Druck von dem Nerven zu nehmen. Ihre Symptome passen mit den neuen Bildern überein, eine OP Indikation ist gegeben.
Ich war zu diesem Zeitpunkt völlig verzweifelt und stimmte der OP zu, um zumindest zu verhindern, dass der Vorfall weiter wächst und es zum Cauda-Equina kommt. Wegen den Schmerzen alleine hätte ich mich NIEMALS operieren lassen, aber diese ständigen Stromschläge, die mich nicht schlafen ließen + die Fuße schliefen ein... Schmerzmittel halfen gegen das Kribbeln nicht.
OP war am 17.12.2024 und ist - aus Sicht des NC gut verlaufen, keine Infektionen, super Wundheilung. Ich wurde offen operiert von Links, habe also eine ca. 5 cm große Narbe (die aber nicht meine Hauptsorge ist).
am 20.12.2024 wurde ich wieder entlassen, aber... was soll ich sagen... die belastenden Stromschläge + eingeschlafenen Füße + Brennen in Ferse sind nach wie vor vorhanden + natürlich die Schmerzen im ISG Bereich.
Neu hinzugekommen sind jetzt Schmerzen in den Zehen (ziehend bis Nadelstiche) und in Seitenlage links wird mir ein Teil des Oberschenkels rechts (also das Bein, das oben liegt) vorne unter vorherigem unangenehmen Prickeln völlig taub - bis ich die Position wechsle.
Bei längerem Gehen (ok, nach OP schonend, also sagen wir mal 10 Min.) beginnt das linke Bein wieder taub zu werden (wie damals auf der Weihnachtsfeier). Die Stromschläge und das Kribbeln in beiden Waden sind in jeder Position vorhanden (außer vielleicht im Handstand, den ich aber nicht kann...), kurzum: ich bin verzweifelt. Die OP war teuer (Privatklinik, weil in Krankenhaus hätte ich noch ca. 5 Monate warten müssen und ich wollte ehrlich gesagt genau diesen NC haben, weil er schon seit >30 Jahren genau solche OPs macht) und es ist jetzt auf den ersten Blick nichts wirklich besser geworden, außer dass der Zeh jetzt nicht mehr sofort taub wird, der Fußrücken schon.
Nachfrage beim NC: Sie wissen schon, dass der Nerv heilen muss, oder? Das dauert so ca. 6-8 Wochen.
Ist mir klar, aber warum kommen dann MEHR Beschwerden dazu? Er tat meine Ängste nicht ungut ab, meinte aber, dass er dem jetzt nicht viel Bedeutung beimessen würde und wir Ende Jänner (nach den 6 Wochen) ohnehin einen Termin haben.
Bitte könnte mir jemand sagen, was ich hier tun kann - ich habe Angst, dass das so bleibt, oder dass evtl. "an der falschen Stelle" operiert wurde, weil da auch ein Problem auf Höhe L5/S1 besteht - aber hätte der NC das nicht sehen müssen? Er hatte ja meine MRT Bilder vom Institut übermittelt bekommen.
Aktuell versuche ich wenig zu sitzen, mache Mini-Physio-Übungen (auf einem Bein stehen, Zwischen Hackenstand und Fersenstand wechseln) und gehe brav gemütlich spazieren. Zudem nehme ich einen Vitamin B komplex, der ja die Nervenheilung/Regeneration unterstützen sollte.
Sorry für den langen Text und danke fürs Lesen.
glg, Leila
Leila86
03 Jan 2025, 15:45
Entschuldigung, ich weiß nicht wie ich meinen Beitrag editieren kann: Das Kribbeln im Vaginalbereich ist ebenfalls wieder vorhanden (wie damals 2021).
Hallo Leila, willkommen!
Deine OP ist noch ziemlich frisch und die Nervenwurzeln waren wohl ziemlich gequetscht, so wie das beschrieben worden ist und wie auch deine Symptome waren.
Du brauchst jetzt erst einmal Geduld. Keine Einbeinstandübubgen, das ist viel zu wackelig, und auch kein Fersen- Zehenstand. Kleine Spaziergängen und isometrische Anspannungsübungen darfst du machen, sonst erst einmal nichts aktiv, das Gewebe muss ha erst einmal heilen.
Wechselwarme Dusche auf die Beine und Selbstmassage der Fußsohlen mit dem Igelball haben mir postoperativ gut getan. Aktives Training frühstens 6 Wochen nach der OP. Und dass der Schmerz erst einmal zunimmt kann bei längerer Nervenreizung durchaus normal sein.
LG, Elke
Leila86
05 Jan 2025, 22:29
Liebe Elke,
bitte entschuldige meine verspätete Antwort. Ich dachte, dass eine Antwort auf meinen Beitrag automatisch als Mail-Erinnerung aufpoppt, aber das ist leider nicht passiert.
Danke, dass du dir meinen Beitrag durchgelesen hast und auch danke für die lieben Ratschläge/Tipps. Habe mir mittlerweile so einen Igelball besorgt und finde den tatsächlich recht angenehm :-)
Wie würdest du die Benutzung eines TENS-Gerätes einschätzen? Der Physiotherapeut in der Klinik hat mir das empfohlen und ich hab es auch paar mal gemacht - aber irgendwie... die Massage ist angenehm (natürlich nicht direkt auf der Wunde), aber der Nutzen von TENS und EMS - hmm... weiß nicht so recht.
Ok, dann bleibe ich jetzt mal beim Spazieren, Wechselduschen und häufigen Positionswechseln und ja... hoffen auf Besserung halt.
Pauline69
06 Jan 2025, 09:09
Liebe Leila,
es kann durchaus, während der OP, passiert sein, dass ein weiterer Nerv, oder auch dieser Nerv, geärgert worden ist und sich die bleibenden, und auch die neuen Schmerzen, dadurch erklären lassen könnten.
Oft liegt das Bandscheibenmaterial um einen Nerv herum oder sehr dich an dem Nerv, um das Material zu entfernen, muss der Neurochirurg, ganz vorsichtig, sehr dicht an den Nerv heran. Schon eine Berührung eines Nerv‘s kann zu deutlichen Irritationen führen.
Daher könnten die neu aufgetretenen Beschwerden durchaus auch der Operation selbst zuzuschreiben sein, ohne, dass der Operateur einen Fehler gemacht hat.
Du brauchst jetzt Geduld, der Nerv sollte sich beruhigen, doch das kann einige Wochen bis mehrere Monate dauern.
Nerven haben ein sehr großes Erholungspotenzial, doch sie benötigen dafür viel Zeit.
Liebe Grüße,
Pauline
Leila86
09 Jan 2025, 15:04
Liebe Pauline,
auch dir ein ganz herzliches Danke fürs Durchlesen und Antworten.
So wirklich glaube ich eh nicht, dass der NC einen Fehler während der OP gemacht hat, sondern eher, dass evtl. die falsche Stelle angegangen worden ist bzw. dass die Region L5/S1 evtl. auch operiert gehört hätte. Der NC hat den Bericht des Radiologen zwar gelesen, aber sich dann halt nur auf die Bilder konzentriert. Auf die Veränderung Chondrose L5/S1 zb. hat er gar nicht reagiert, sondern meinte, dass die Beschwerden zu dem Massenvorfall L4/L5 passen und Radiologen halt "nur" beschreiben, was sie sehen können, aber ohne die konkreten Auswirkungen auf Nerven zu kennen, also habe ich ihm geglaubt und das, was der Radiologe aufgeschrieben hat, halt "ignoriert". Irgendwie habe ich halt jetzt Zweifel - falls das jemand verstehen kann.
Interessant an dieser Stelle auch: Im Jahr 2021 stand Vorfall zw. L4/L5 und L5/S1, was aber durch Physio besser wurde. 2024 hieß es dann zwei Mal Vorwölbung - ohne, dass das Sequester wohl "gesehen" wurde. Der NC meinte sofort, das ist keine Vorwölbung, da sieht man deutlich, dass Material ausgetreten ist und bereits abgestorbenes Material von wahrscheinlich früheren Vorfällen etwas weiter unten ist. Das hat er uns sogar gezeigt und ja, selbst ich als Laie konnte diesen schwarzen länglichen Streifen/Wurm da sehen.
Sorry, ich bin vielleicht einfach grad sehr hoffnungslos weil mehrere Sachen zusammenkommen und ich jetzt 3 Woche Post-OP bin und mich diese krampfartigen Stromschläge einfach fertig machen. Positiv ist evtl., dass mein Mann sagte, wie "flüssig" er meinen Gang nun findet und ich nicht mehr so stark mit dem linken Fuß auf dem Boden "aufploppen" würde als vorher. Ich sehe das mal als Verbesserung, auch wenn es mir selbst ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen wäre, mir kommt nur vor ich gehe "schneller" bzw. mit größeren Abständen zwischen den Schritten. Die Gehstrecke OHNE dass der linke Fuß taub wird hat sich ein bisschen erhöht, aber das Problem ist nach wie vor vorhanden.
Ich weiß, es gibt hier viele Betroffenen, die noch ärgere Beschwerden haben, daher sollte ich wohl dankbar sein, aber es fällt halt schwer. Bin auch "erst" 38 und naja... recht anstrengend zur Zeit.
Allen Betroffenen gute und rasche Besserung!
Hallo Leila,
Zitat
Positiv ist evtl., dass mein Mann sagte, wie "flüssig" er meinen Gang nun findet und ich nicht mehr so stark mit dem linken Fuß auf dem Boden "aufploppen" würde als vorher.
. das bedeutet, dass sich deine Fußheberschwäche schon merklich gebessert hat und ist ein sehr gutes Zeichen!
Deine Statik ist immer ein Gesamtkunstwerk und die Wirbelsäule ein Teil davon. Daher ist es meist so, dass Veränderungen und Erkrankungen nicht nur einen Abschnitt betreffen sondern auch Auswirkungen auf andere Teile haben. Daher sind die beschriebenen degeneraiven Veränderungen im angrenzenden Wirbelsäulenabschnitt nicht verwunderlich, es kann aber durchaus sein, dass auch da im weiteren Verlauf noch gezielte konservative Behandlungen notwendig sind, das wird sich mit der Zeit zeigen.
Unabhängig davon wird deine Wirbelsäule sowieso immer eine Baustelle bleiben, um die du dich gut kümmern musst, so z.B. längerfristig und mit konsequenz die Tiefenmuskulatur stärken, die Alltagshaltung verbessern, ggf. Veränderungen am Arbeitsplatz vornehmen, Schlafposition überprüfen und optimieren.
Bez. TENS: das hilft mir gut wenn ich einen sehr verspannten Muskelstrang habe, ich benutze es also nicht ständig sondern immer wieder ganz gezielt. Ein EMS-Gerät habe ich postoperativ in der Reha zur Behandlung meiner Quadrizepsparese erhalten und auch das hat mir gute Dienste geleistet. Aber auch damit kannst du keine Wunder bewirken. Lass dir die zeit die dein Körper jetzt braucht.
LG, Elke
paul42
10 Jan 2025, 16:01
Hallo Leila
Aus meiner Sicht ist die Verbesserung der Wegstrecke wirklich ein gutes Zeichen, so wie blumi schon meinte.
Die Fußheberparese scheint sich durch Druckentlastung auf den Nerv auch schon leicht gebessert zu haben, wobei hier wirklich viel Geduld und Zeit erforderlich ist, bis sich beteiligte Nerven wieder langsam erholen.
Man sagt etwa 1mm/Tag für die Regeneration von Nerven.
Die Narbe brauch etwa 3 Monate Ruhe für die stressfreie Wundheilung und Training frühestens nach 6 Monaten.
Bei mir war das damals so, dass vor meiner Versteifung nach10 Schritten mein linker Fuß platsch gemacht hat.
Nach der OP hat sich das in den Abständen nach 100 m und in der Wegstrecke zwar langsam gebessert, aber Überlastung hat immer noch schnell zu Krämpfen oder Blitzen geführt.
Den großen Zeh konnte ich aber erst nach 1,5 Jahren wieder willentlich ansteuern.
Da deine Op wirklich noch ziemlich frisch ist, ist Training am Rücken z.Zt. erstmal nicht das Wichtigste, sondern der Fuß muss erst wieder seine Abrollbewegung beim Laufen lernen.
Versuche zu Hause viel ohne Schuh zu gehen, damit der Fuß und Fußsohle die Abrollung sensitiv an der Haut wieder spürt.
Hilfreich sind Lymphdrainage der Beine, Ergotherapie, Igel Ball und isometrische Bewegung des Fußes und des Fußgelenkes.
Für das Training der Zehen kannst du auch versuchen eine Socke zu greifen.
Wenn dein Doc meinte, Sequester Entfernung und wohl auch schon ältere BS Ereignisse muss nun ein erneutes Rezidiv verhindert werden.
Gute und entspannte Erholung.
Viele Grüße
paul42
Pauline69
10 Jan 2025, 17:19
Liebe Leila,
Ich möchte auch noch einmal kurz etwas dazu sagen.
Es ist absolut richtig, dass sich der Neurochirurg ausschließlich auf die Bilder konzentriert und nicht auf den Bericht des Radiologen, das machen eigentlich alle NC‘s auch so.
Ein Neurochirurg sieht tagtäglich MRT Bilder und die dazugehörige, zu operierende Stelle, er kann somit Bilder wesentlich besser interpretieren, als ein Radiologe, der ausschließlich Bilder betrachtet.
Eine Chondrose kann meines Erachtens auch nicht für Stromschlag ähnliche Beschwerden zuständig sein.
Eine Chondrose verursacht überwiegend lokale Schmerzen, doch gegen eine Chondrose kann man auch nicht viel unternehmen, zumindest nicht operativ.
Eine Chondrose ist eine Verschleißerscheinung der Bandscheiben an LWS, HWS oder BWS, das Gewebe, das den Knochen umgibt, ist zum Beispiel aufgrund einer Fehlbelastung oder aufgrund des Alters, geschädigt.
Ich wünsche dir weiterhin einen guten Genesungsweg!
Liebe Grüße,
Pauline
Leila86
13 Jan 2025, 13:42
Liebe Elke, lieber Paul, liebe Pauline,
ich danke euch für eure Beiträge.
Es tut sehr gut, so motivierende Zeilen zu lesen - in meinem privaten Umfeld ist zwar auch Support vorhanden, aber halt weniger auf der emotionalen Seite...
Ich werde euch gerne auf dem Laufenden halten und mal schauen, wie sich das entwickelt.
glg und besten Dank,
Leila