
ich leide seit mehr als 2 jahre leider unter schmehrzen die fangen von untere teil mein Rücken (Links) und sthrahlen auf der unterbein (tibias Nerv). Laufen, gehen ist auf ungefaehr 500 Meter begrenzt..dann muss ich eine 5 minuten pause machen oder nach vorne beugen um die schmerzen zu lindern und weiter einen stück gehen zu koennen.
Bin Busfahrer als Beruf...seit dem 9.01.2024 ist etwas schlimmer geworden...ich konnte nicht mehr gehen, sitzen und auf der linke seite mein körper liegen.
Praktisch konnte ich nur auf der rechte seite liegen um weniger schmerzen zu haben. Diese Situation dauerte etwa 4 oder 5 wochen.
Da wurde mir Tilidin, Ibuprofen und Novamisulfon gegeben und habe in dieser Zeit auch genommen. Nach circa 5 Wochen ging langsam besser, konnte wieder auf den Rücken liegen, angenehmer schlafen und auch auf der linke Seite mein Körper wieder liegen. Gehen immer und wie immer (seit 2 Jahre) begrenzt...500meter dann Pause dann weiter..usw.
Mir wurde seit ungefähr einen Monat physiotherapie empfohlen und Massage, wo ich regelmaessig nach Termine circa 3 mal in der woche teilnehme. Bei mir gibt kleine, fast unspürbare linderungen und besserungen (LEICHT)...darf mich bisschen besser bewegen aber lange strecke laufen sind immer nicht moeglich ohne schmerzen in Tibiasnerv und unter rücken.
Neurochirurg hat mir eine OP in die L3/L4 empfohlen befund lautet:
Einriss der Anulusfibrosus in der mittellinie, linksbetont. Links mediolateraler Bandscheibenvorfall in sinne einen extrusion. Wirbelkoerper hinterkante wird um 6mm überragt. Dorsale spinale Lipomatose.
Deutliche einengung des Duralsacks bei kurzstreckig keine differenzierbarkeit mehr der Kaudafasern untereinander in sinne einer ausgeprägten Einengung des Spinalkanals. Leicht verkürzte Neuroforamina mit abgrenzbaren Nervenwurzeln. Einengung des Duralsacks auf etwa 4 mm sagittalem durchmesser
Ausserdem gibt bei mir auch anderen bandscheibenvorfälle ins L2/L3 (einengung des duralsackquerschnitts sagittal auf etwa 7mm) L4/L5, L5/S1 (nach Kaudal breitbasiger Bandscheibevorfall.
Der Arzt (Neurochirurg) hat mir in Januar ein OP auf der obengenannte L3/L4 ...3 cm schnitt und der spinalkanal zu befreien.
Gleiche Arzt hat mir denn am 04.03 während vor OP sprechstunde einen anderen OP und zwar Nukleoplastie empfohlen ... und gesagt probieren...wenn nicht geht dann OP.
Ich war am anfang etwa besorgt wegen dieser Änderung...und verstehe auch nicht warum... (vielleicht leichte besserungen wegen Phisiotherapie??)
fact ist dass ich ONLINE ganz wenig erfahrung Berichte über diese Nukleoplastie finde.
Hat jemanden von euch erfahrungen damit? hilft wirklich als alternativ???
Wie seht ihr meine ganze Situation?
ich hab naechste woche spreschstunde noch...dan 22.03 Termin für Nukleoplastie.
ich hoffe ihr mir helfen könnt etwas mehr zu erfahren darüber.
Viele Liebe Grüsse euch allen

Sebastian
ich hatte