Hallo,
ich bin 53 Jahre alt und war jetzt endlich beim Orthopäden. Jahrelang hatte ich immer wieder Schmerzen in der Hws, den Schultern und im Rücken. Na ja .... geht schon.
Ende Dezember hatte ich dann Sehstörung. Hab das auf den Booster geschoben, weil ....bei mir ist nach den Impfungen nichts wie es mal war. Aber das ist ein anderes Thema.
Im Januar wurde mir dann immer schwindelig beim häufigen Kopfdrehen und bei körperlicher Belastung.
Tinnitus, Oberarm Außenseite bissle taub, Daumen ist öfter eingeschlafen. Alles links.
Und natürlich Schmerzen im Genick.
Dann hatte ich schon bissle Angst.
Da ich seit fast 10 Jahren bei einem großen Discounter arbeite, sind schweres Heben und Kopfdrehen selbstredend.
Also Orthopäde ----> mrt -----> neurologe
1. Kein Prolaps. Breitbasige Protrusion c3/4, geringer auch c6/7. Diskopathie der Bandscheiben c4/5 bis c6/7.
2. Keine spinale Enge. Keine relevante neuroforaminelle Enge.
3. Osteochondrotische, spondylotische und unkarthrotische Degerationen der mittleren bis unteren hws.
4. Entlordosierung der hws sowie partiell miterfasste rechtskonvex skoliotische Verkrümmung des zervikothorakalen Übergangs/der
bws im Liegen.
soo
sollte reha beantragen. Ist in Arbeit.
Ich sollte mich intern nach einem anderen Arbeitsplatz erkundigen. Die Stelle "nur gut ausschauen" ist seit Jahren besetzt :-)
Wie soll das gehen ?
Es zählt nur Leistung .
Da die Info bei den Fachärzten sehr dünn war ( wahrscheinlich auch weil ich etwas geschockt war) , kann mir evtl jemand von euch sagen, was ich denn für Bewegungen meiden sollte.
Kann ich überhaupt wieder in meinen Beruf zurück ??
Das macht mir echt Angst.
Vielen Dank
Grüssle zwergi