Guten Tag :-) ,
Mein Name ist Verena und ich bin neu hier. Ich bin 36 Jahre alt und wurde am 21.02.2022 an einem großen Bandscheibenvorfall c6/C7 operiert.
Der BSV war prolabiert und hat den Wirbelkanal komplett eingeengt. Dies äußerte sich mit stärksten Nervenschmerzen in Nacken, Schulterblättern, Schulter , Arm und Ellenbogen und Lähmungen des rechten Armes sowie der Finger.
Die OP ist gut verlaufen und es geht mir soweit ganz gut. Ich habe einen Cage eingesetzt bekommen.
Aufgrund der Schwere des BSVs bin ich allerdings zur Zeit in meinem Verhalten sehr sehr unsicher und ängstlich. Der erste Nachsorgetermin war am 3.3.22 und ist gut verlaufen. Der Arzt war nett und hat meine vielen Fragen geduldig beantwortet. Unter anderem ging es um das Auto fahren. Der Arzt sagte mir, das ich nach 14 Tagen wieder mit dem fahren beginnen darf.
Gestern hatte ich meinen ersten Physiotermin , zu dem ich hingefahren bin. Da meine Schmerzen sich wirklich sehr sehr deutlich reduziert haben, habe ich dummerweise einen Normalen Schulterblick ausgeführt. Ich habe nicht darüber nachgedacht. Schmerzen hatte ich dabei keine, ich habe mich lediglich erschrocken als ich es gemerkt habe. Nun zu meinem Problem: Seitdem habe ich ausgeprägte Schluckbeschwerden und ein stark ausgeprägtes Klossgefühl im Hals. Ich habe dann heute morgen direkt bei meinem Neurochirurgen angerufen. Die nette Dame am Telefon sagte mir, das ich es beobachten soll und mich melden soll, wenn es schlimmer wird.
Was ich auch tun werde.
Meine Frage ist nun, kennt das jemand ? Ist das einfach normal oder mache ich mir viel zu viele Gedanken ? Kann da was verrutscht sein ?
Vielen Dank fürs Lesen und antworten :-)
Ich wünsche allen einen schönen, sonnigen Tag :-)
Liebe Grüße , Verena