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Komplette Version Wie würdet ihr meinen Befund einschätzen?

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
Powerstar
Hallo zusammen

Ich hatte unfallbedingt seit dem 13. (!) Lebensjahr mit einem Bandscheibenvorfall l4/5 zu tun. Möchte da gar nicht allzufest ausholen. Grundsätzlich hatte ich den Nervenschmerz in diesem Alter gut in den Griff gekriegt und war bis 18 symptomlos. Dann der erste Rückfall, auch da medikamentös und mit Ruhe in den Griff bekommen. Hatte die vergangenen 10 Jahre im 2-3 Jahrestakt immer wieder Probleme, meistens eher unbeweglich und Schmerzen direkt am Rücken - der Nervenschmerz blieb aus. Ging jedes Mal mit Ruhe und Medikamenten nur 1-2 Wochen bis ich wieder vollkommen fit war. Dieses Prozedere hat sich quasi eingespielt und letzten November ging es dann in die nächste Runde. Leider medikamentös nicht mehr geklappt, entsprechend MRI angeordnet. Plötzlich bekam ich aus dem Nichts massive Lähmungserscheinungen und Fussheberparese - Notfall > MRI > sequestrierter Massenprolaps > Not OP. Ich hatte das Glück, dass sich gut 8 unabhängige Chirurgen meinen Befund anschauten innert einem Tag (die Schwester meiner Frau ist Ärztin und hat Kontakte zu diversen WS-Spezialisten). Alle meinten OP, da die Sequestrierung nur Schwer in den Griff zu bekommen wäre und die Fussheberparese ein Warnsignal ist. Abgesehen davon waren die Schmerzen bei 12/10 NACHDEM ich massivst zugedröhnt wurde.

Heute bin ich 9 Wochen post-OP und mir geht es echt gut. Mich verunsichert allerdings die Tatsache, dass ich rund 30% Restmaterial habe (wahrscheinlich waren die Rückschläge in den letzten 10 Jahren semi-asymptomatische Vorfälle)… Mit 29 Jahren bange ich echt um meine Zukunft, Osteochondrose, Morbus Bechterew, Osteoporose etc etc Da sind doch Probleme vorprogrammiert wenns dann bald Knochen an Knochen geht? Ist da nicht eine Versteifung vorprogrammiert?

Anbei mein Befund:

Normal segmentierte fünfgliedrige LWS. Der Conus ist auf Höhe von LWK1.
Befunde in den einzelnen Segmenten:
LWK-LWK3. Altersentsprechend normale Segmente
LWK3/4: Hypertrophe Facettengelenksarthrose links, dadurch recessale linksseitige Stenose mit
möglicher Irritation der Nervenwurzeln L4 links. Facettengelenkserguss.
LWK4/5: Facettengelenkserguss, Grosser nach kaudal verlagerter
Sequester bei Riss des Annulus fibrosus und rechts rechtsseitigen Discusprotrusion. Dadurch
absolute Spinalkanalstenose in diesem Segment sowie rezessale Stenose mit Kompression der
Nervenwurzel L5 rechts
LWK5/SWK1: Normales Segment.
Beurteilung:
Im Segment LWK4/5 Diskusprotrusion rechts recessal mit Riss des Annulus fibrosus und grosser rechts rezessal betonter nach caudal verlagerter Sequester mit absoluten Spinalkanalstenose und
rezessale Kompression der Nervenwurzel L5.
user3648
Hallo,

- ist der Befund von VOR der Operation oder ist das aktuell?
- ist die Fußheberparese nach der Operation von vor 9 Wochen weg gewesen?
- warst du beim Neurologen?
- was heißt "massive Lähmungserscheinungen" ? Hing der Fuß nurnoch runter?
- was ist in den letzten 10 Jahren passiert? Hast du regelmäßig Sport gemacht?
- was meinst du mit Nervenschmerzen genau? Brennen, Kribbeln in einem bestimmten Bereich oder einfache Schmerzen? Wo genau?


Die Zukunftsänge sind berechtigt, jedoch kann dir keiner sagen was die Zukunft bringt.. das hängt auch von der Ursache der Vorfälle ab. Wenn du gute Muskulator aufweist, dich täglich bewegst und keine "rückenfeindlichen" Dinge machst, dann sollte das nicht so das große Problem... im Endeffekt hilft es ja sowieso nichts. Dich wird keiner "vorsorglich" versteifen, um weitere Vorfälle zu verhindern.

Diese "30% Aussagen würde ich immer mit Vorsicht genießen... es gibt immer mehr Meinungen zu ein und dem selben Bild ;).

LG



Powerstar
Zitat (user3648 @ )
Hallo,

- ist der Befund von VOR der Operation oder ist das aktuell?
- ist die Fußheberparese nach der Operation von vor 9 Wochen weg gewesen?
- warst du beim Neurologen?
- was heißt "massive Lähmungserscheinungen" ? Hing der Fuß nurnoch runter?
- was ist in den letzten 10 Jahren passiert? Hast du regelmäßig Sport gemacht?
- was meinst du mit Nervenschmerzen genau? Brennen, Kribbeln in einem bestimmten Bereich oder einfache Schmerzen? Wo genau?


Die Zukunftsänge sind berechtigt, jedoch kann dir keiner sagen was die Zukunft bringt.. das hängt auch von der Ursache der Vorfälle ab. Wenn du gute Muskulator aufweist, dich täglich bewegst und keine "rückenfeindlichen" Dinge machst, dann sollte das nicht so das große Problem... im Endeffekt hilft es ja sowieso nichts. Dich wird keiner "vorsorglich" versteifen, um weitere Vorfälle zu verhindern.

Diese "30% Aussagen würde ich immer mit Vorsicht genießen... es gibt immer mehr Meinungen zu ein und dem selben Bild ;).

LG


- Befund vor der OP
- Fussheberparese nach der OP komplett weg
- war bei keinem Neurologen, postoperativ sind nun nach 9 Wochen noch die zwei kleinen Zehen leicht ummantelt. Ansonsten alles beim alten
- Fuss und Wade waren komplett taub
- kein regelmässiger Sport, bin körperlich aber ziemlich fit und sonst alles im Rahmen (1.87cm, 82kg, esse sehr gesund)
- Nervenschmerzen war gefühlt komplette Unterseite des rechten Bein

Das mit dem „vorsorglich“ versteifen ist klar. Das möchte ich ja auch nicht. Grundsätzlich strebe ich ja eine Zukunft an bei der es nie eine Versteifung geben muss. Allerdings hast du recht, das kann man sich nicht aussuchen. Habe allerdings schon diverse Massnahmen getroffen (Stehtisch, konformer Stuhl, teleskopischer Schuhlöffel, Greifzange, diverse Vitamine, genug Wasser, täglich Laufen etc). Die 30% Restscheibe ist halt im Vergleich zu den gesunden Segmenten.. Aber zu jedem MRI gibt es ja offenbar 50 unterschiedliche und abweichende Befunde, habe letztens gerade eine Studie diesbezüglich gelesen.

Lieber Gruss
user3648
Zitat (Powerstar @ )

- Befund vor der OP
- Fussheberparese nach der OP komplett weg
- war bei keinem Neurologen, postoperativ sind nun nach 9 Wochen noch die zwei kleinen Zehen leicht ummantelt. Ansonsten alles beim alten
- Fuss und Wade waren komplett taub
- kein regelmässiger Sport, bin körperlich aber ziemlich fit und sonst alles im Rahmen (1.87cm, 82kg, esse sehr gesund)
- Nervenschmerzen war gefühlt komplette Unterseite des rechten Bein

Das mit dem „vorsorglich“ versteifen ist klar. Das möchte ich ja auch nicht. Grundsätzlich strebe ich ja eine Zukunft an bei der es nie eine Versteifung geben muss. Allerdings hast du recht, das kann man sich nicht aussuchen. Habe allerdings schon diverse Massnahmen getroffen (Stehtisch, konformer Stuhl, teleskopischer Schuhlöffel, Greifzange, diverse Vitamine, genug Wasser, täglich Laufen etc). Die 30% Restscheibe ist halt im Vergleich zu den gesunden Segmenten.. Aber zu jedem MRI gibt es ja offenbar 50 unterschiedliche und abweichende Befunde, habe letztens gerade eine Studie diesbezüglich gelesen.

Lieber Gruss



Hi ( nein.gif ),

Na dann pack den Befund erstmal in die Schublade und denk nicht mehr soviel daran. Das ist Schnee von gestern... die Stenose könnte noch aktuell sein, jedoch sagst du ja selber "aktuell keine/wenig Probleme".
Wenn du wieder Probleme bekommen solltest (oder doch noch Restprobleme bestehen) brauchst du sowieso ein PostOP MRT.

verschiedene Bandscheiben haben nicht unbedingt die selbe Höhe.. nur weil deine L3/4 größer ist, heisst es nicht, dass die L4/5 genau so groß war und eben jetzt nur noch 30% da sind.
Deswegen hatte ich gefragt.. wenn du natürlich Bilder vom "absolut gesunden Vorzustand" hast, der als Vergleich herangezogen wird, dann ist die Aussage natürlich korrekt...
Aber andernfalls?? Kannst ja gerne mal Bilder reinstellen von der Seite, wo die Segmente drauf sind.. dann kann man eigentlich ganz gut einschätzen, wie stark die Höhenminderung ist..
(Persönliche Daten die meistens mit eingebettet sind, würde ich aber dann entfernen)


Dass der Fußheber und Taubheit(?) nach der OP weg war, ist ein sehr gutes Zeichen. Denn dann könnte es sein, dass der Nerv nur abgeklemmt war und ggf. noch keine Schädigung aufweist. Trotzdem würde ich einen Termin beim Neurologen machen um einen EMG Befund zu bekommen... das wird dann später ggf. noch benötigt, wenn du noch mal eine Lähmung bekommen solltest und dir angedichtet wird, dass die dann vorhanden Nervenschäden ja alles Altschäden sind... leider sind Ärzte sich da auch öfters mal uneinig, besonders wenn der Befund nicht eindeutig wie im Lehrbuch ist.


Ich musste gerade ein wenig lachen... "Stehtisch, teleskopischer Schuhlöffel, Greifzange, diverse Vitamine, genug Wasser,"... du bist doch keine 80 !
Wofür brauchst du das, wenn du keine Probleme hast ? Natürlich solltest du dich besonders nach einer OP vorsichtig verhalten... das ist klar.
Jedoch ist das kein Dauerzustand... Wenn du deine Gelenke/Muskulatur nicht mehr forderst und förderst, wirst du am Ende genau das Gegenteil erreichen... das prädigen eigentlich auch alle Physiotherapeuten.

Hattest du Physiotherapie nach der OP?


"Nervenschmerzen" sind nicht unbedingt Schmerzen.. es ist schon sinnvoll diese Schmerzen zu beschreiben um einzuordnen, ob es wirklich Nervenschmerzen waren. Denn durch Schonhaltung, einseitge Belastung etc. kann man eben auch Muskelschmerzen bekommen, welche nicht unbedingt etwas direktes mit einer Nervenwurzel zu tun haben.


Kein regelmäßiger Sport ist für dich meiner Meinung nach weniger gut. Durch die vorgeschädigte Wirbelsäule wirst du dort immer Probleme haben... deshalb musst du leider mehr leisten als jemand, der keine geschädigte Wirbelsäule hat, um das ganze auszugleichen. Dein Vorteil ist, dass du es eben weist... jemand anders ist dann eben solange als Sofakartoffel "fit" , bis eben der Bandscheibenvorfall kommt..
Leider ist es so, dass du das für den Rest deines Lebens durchziehen solltest.. andernfalls hast du eben ein erhöhtes Risiko, dass es immer wieder dazu kommen wird.
Jedoch kannst du das Risiko nur verkleinern... 100% vermeiden lässt sich leider nichts.

LG
Powerstar
Zitat (user3648 @ )
Zitat (Powerstar @ )

- Befund vor der OP
- Fussheberparese nach der OP komplett weg
- war bei keinem Neurologen, postoperativ sind nun nach 9 Wochen noch die zwei kleinen Zehen leicht ummantelt. Ansonsten alles beim alten
- Fuss und Wade waren komplett taub
- kein regelmässiger Sport, bin körperlich aber ziemlich fit und sonst alles im Rahmen (1.87cm, 82kg, esse sehr gesund)
- Nervenschmerzen war gefühlt komplette Unterseite des rechten Bein

Das mit dem „vorsorglich“ versteifen ist klar. Das möchte ich ja auch nicht. Grundsätzlich strebe ich ja eine Zukunft an bei der es nie eine Versteifung geben muss. Allerdings hast du recht, das kann man sich nicht aussuchen. Habe allerdings schon diverse Massnahmen getroffen (Stehtisch, konformer Stuhl, teleskopischer Schuhlöffel, Greifzange, diverse Vitamine, genug Wasser, täglich Laufen etc). Die 30% Restscheibe ist halt im Vergleich zu den gesunden Segmenten.. Aber zu jedem MRI gibt es ja offenbar 50 unterschiedliche und abweichende Befunde, habe letztens gerade eine Studie diesbezüglich gelesen.

Lieber Gruss



Hi ( nein.gif ),

Na dann pack den Befund erstmal in die Schublade und denk nicht mehr soviel daran. Das ist Schnee von gestern... die Stenose könnte noch aktuell sein, jedoch sagst du ja selber "aktuell keine/wenig Probleme".
Wenn du wieder Probleme bekommen solltest (oder doch noch Restprobleme bestehen) brauchst du sowieso ein PostOP MRT.

verschiedene Bandscheiben haben nicht unbedingt die selbe Höhe.. nur weil deine L3/4 größer ist, heisst es nicht, dass die L4/5 genau so groß war und eben jetzt nur noch 30% da sind.
Deswegen hatte ich gefragt.. wenn du natürlich Bilder vom "absolut gesunden Vorzustand" hast, der als Vergleich herangezogen wird, dann ist die Aussage natürlich korrekt...
Aber andernfalls?? Kannst ja gerne mal Bilder reinstellen von der Seite, wo die Segmente drauf sind.. dann kann man eigentlich ganz gut einschätzen, wie stark die Höhenminderung ist..
(Persönliche Daten die meistens mit eingebettet sind, würde ich aber dann entfernen)


Dass der Fußheber und Taubheit(?) nach der OP weg war, ist ein sehr gutes Zeichen. Denn dann könnte es sein, dass der Nerv nur abgeklemmt war und ggf. noch keine Schädigung aufweist. Trotzdem würde ich einen Termin beim Neurologen machen um einen EMG Befund zu bekommen... das wird dann später ggf. noch benötigt, wenn du noch mal eine Lähmung bekommen solltest und dir angedichtet wird, dass die dann vorhanden Nervenschäden ja alles Altschäden sind... leider sind Ärzte sich da auch öfters mal uneinig, besonders wenn der Befund nicht eindeutig wie im Lehrbuch ist.


Ich musste gerade ein wenig lachen... "Stehtisch, teleskopischer Schuhlöffel, Greifzange, diverse Vitamine, genug Wasser,"... du bist doch keine 80 !
Wofür brauchst du das, wenn du keine Probleme hast ? Natürlich solltest du dich besonders nach einer OP vorsichtig verhalten... das ist klar.
Jedoch ist das kein Dauerzustand... Wenn du deine Gelenke/Muskulatur nicht mehr forderst und förderst, wirst du am Ende genau das Gegenteil erreichen... das prädigen eigentlich auch alle Physiotherapeuten.

Hattest du Physiotherapie nach der OP?


"Nervenschmerzen" sind nicht unbedingt Schmerzen.. es ist schon sinnvoll diese Schmerzen zu beschreiben um einzuordnen, ob es wirklich Nervenschmerzen waren. Denn durch Schonhaltung, einseitge Belastung etc. kann man eben auch Muskelschmerzen bekommen, welche nicht unbedingt etwas direktes mit einer Nervenwurzel zu tun haben.


Kein regelmäßiger Sport ist für dich meiner Meinung nach weniger gut. Durch die vorgeschädigte Wirbelsäule wirst du dort immer Probleme haben... deshalb musst du leider mehr leisten als jemand, der keine geschädigte Wirbelsäule hat, um das ganze auszugleichen. Dein Vorteil ist, dass du es eben weist... jemand anders ist dann eben solange als Sofakartoffel "fit" , bis eben der Bandscheibenvorfall kommt..
Leider ist es so, dass du das für den Rest deines Lebens durchziehen solltest.. andernfalls hast du eben ein erhöhtes Risiko, dass es immer wieder dazu kommen wird.
Jedoch kannst du das Risiko nur verkleinern... 100% vermeiden lässt sich leider nichts.

LG


Ja da mit dem Befund hast du absolut recht… Ich fokussiere mich viel zu fest darauf als auf mein tatsächliches Befinden. Ich habe einfach Schiss, was da auf mich zukommt (wie schon gesagt mit Osteochondrose etc). Das L4/5 Segment ist ja auch das verschissenste um Probleme zu haben irgendwie.. Möchte ehrlich gesagt nicht wirklich mit Mitte 30 oder Anfang 40 versteift werden.

„Restbandschribe“ war da schon ein Vergleich mit dem MRI vor 10 Jahren vorhanden. Sind wirklich noch 30% übrig.

Das mit dem Neurologen finde ich gut, werde ich machen.

Das mit der Greifzange war eher auf unmittelbar post-OP bezogen. Der Stehtisch bspw. ist ja wirklich sinnvoll für den Rcken.

Physio mache ich erst seit 3 Wochen, mir wurde aufgrund ded Massenprolapses gesagt, dass ich erst nach 6 Wochen post-OP anfangen darf. Abe jetzt 9 Einheiten durch und werde noch 20 zusätzliche machen (so viel steht mir zu). Da wird alles von Kraft, Entspannungsmassagen zu Beweglichkeit und Ausdauer gemacht. Hat mit auch das Vertrauen in den Körper etwas zurück gegeben. Anschliessend würde ich in seinem kleinen Fitnessstudio ein Abo lösen und dort täglich trainieren (ist 3 Mlnuten zu Fuss). Stehe jeden Morgen um 5.30 Uhr auf und mache Übungen. Fühlt sich gut an. Zudem versuche ich täglich mindestens 30 Minuten zu spazieren.



Lieber Gruss
Pauline69
Hallo Powerstar,

das mit der Osteochondrose hat fast jeder in seinem Befund stehen, der Probleme mit den Bandscheiben hat.
Egal, in welchem Alter.

Die 30% Rest sind natürlich irgendwie geschätzt. Und das ist auch nicht unnormal, denn Du hattest einen Massenprolaps, also ist ja viel Masse herausgetreten, wo soll jetzt also noch viel Masse vorhanden sein?

Du hast den weiteren Verlauf jetzt selbst in der Hand.
Du musst die kleine Rückenmuskulatur so weit stärken, dass die Muskulatur, wie gesagt, die kleine Rückenmuskulatur, den Verlust der Masse dieser Bandscheibe auffängt, stärkt und schützt.

Dazu sind besonders alle Übungen geeignet, bei denen Du Gleichwicht halten musst.
Zum Beispiel das einbeinige Zähneputzen jeden Tag, ein Wackelbrett oder auch einfach das tägliche Üben und Ausführen auf einem Bein Balance zu halten.

Gute Besserung und viele Grüße
Pauline
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter