ich wurde Ende 2019 an der HWS versteift. Seither habe ich eine Myelopathie. Mein Operateuer behauptet, dass vor der OP ebenfalls diese Myelopathie vorhanden war und dass man diese aufgrund der Komprimierung kaum sehen konnte. Die Bilder zeigen die Myelopathie einmal im Jahr 2020 und 2022. Es wird weiterhin behauptet, dass sich diese Myelopathie nicht verschlimmert hätte. Ich sehe in dem MRT Bild etwas anderes. Möglicherweise lag es aber auch an dem MRT Gerät und der Beleuchtung.
Ich habe jedenfalls seit einigen Wochen vermehrt Symptome wie ein Kribbeln unter beiden Fußsohlen (Fersen) und ein Brennen der Handinnenflächen. Mal ist es da, Mal nicht. Bewegungsabhängiger Schmerz im rechten Arm sowie plötzlich auftretender stechender Schmerz in beiden Armen. Ich war bisher bei 2 Neurochirurgen (Elektroneurografie) welche beide nicht operieren würden wobei ich diese Symptome habe . Ich habe eher das Gefühl, dass die sich nicht trauen.
Dazu kommt, dass ich eine Uncovertebralarthrose rechtsmedial c2c3 habe. Inwiefern das einen Zusammenhang mit den Problemen haben kann weiß ich nicht.
Ich fühle mich irgendwie etwas veräppelt da ich meine, dass man auf den Bildern eindeutig eine Verschlechterung erkennen kann.
Würdet Ihr behaupten, dass die Myelopathie sich laut Bildgebung verschlechtert hat oder kann das auch an einer Belichtung liegen? Es waren verschiedene Radiologen ( MRT Geräte )
Der Spinalkanal misst 9,5mm



