Hallo Bandis,

aus den USA kam die traurige Modeerscheinung, daß die PC-Aktivitäten der Mitarbeiter mitgeplottet werden, egal ob geschäftlich oder privat. Leider ist diese Unsitte auch mehr und mehr bei uns in Europa verbreitet, so daß sich der eine oder andere fragt, wie hier die Rechtsgrundlage ausschaut und wie hier vorzugehen ist.

Einen informativen Artikel hierüber könnt Ihr hier finden.

Ein persönlicher Hinweis über die Gefahr solcher Tools: diese bürotauglichen Spionageprogrämmchen sind durchaus auch im heimischen Bereich anwendbar und sind mancherorts bereits installiert. Ob diese Programme mit klassischen Tools wie Spybot und Co. gefunden werden können, darüber hat sich die c't in ihrer aktuellen Ausgabe leider nicht ausgelassen.

Dennoch weiterhin vertrauensvolle Grüße
Thergana

Nachtrag:

Nachdem ich jetzt den kompletten Artikel in der aktuellen c't (Ausgabe Nr. 23 vom 01.11.2004, S.152 und folgende) durchgelesen habe, stelle ich fest, daß die derzeit marktüblichen freeware-Spyware-Schnüffelprogramme zum Auffinden der Spionageprogramme selten taugen. In der o.g. Ausgabe stehen eine Menge Hinweise, wie man als User dennoch vorgehen kann. Allerdings sehe ich rechtliche Schwierigkeiten, den Artikel abzutippen. Ich vermute, daß der Artikel nicht hier ins Forum reinkopiert werden darf, sonst verkaufen die Heise-Jungs ja keine ihrer Zeitschriften mehr. Schade...

Einen Unterlink zum Thema hab ich zwar noch gefunden, leider stehen hier auch nicht all zu viele zusätzliche Informationen drin: hier klicken


Gruß
Thergana