Hallo,
zum Glück bin ich zur Zeit bei einem Neurochirurgen zur PRT Infiltration. Die erste Spritze hat sehr gut gewirkt. Irgendwie meine ich das die Wirkung mit der Zeit nachlässt. Macht diese Aussage Sinn?
Was ich nicht verstehe und wo dieser Neurochirurg sich raushält und mich zum Hausarzt schickt sind diese ganzen Begleiterscheinungen. Letzte Woche war mir eine Woche lang übel. Ein Eimer hat neben meinem Bett seinen festen Platz bekommen. Gerade beim Rückenliegen ist der nötig.

Diese Rückenschmerzen haben sich von alleine wieder aufgelöst. Es kam ein Druck auf der Lunge zum Vorschein. Aus Teufel wurde Belzebub.
Warum hält sich der Neurochirurg da raus und schickt mich zum Hausarzt? Kann der das nicht abrechnen, oder will der nur PRT Spritzen machen? Soll ich am selben Tag zu zwei Ärzten? Macht das überhaupt Sinn???


Im November habe ich einen Termin bei einer multimodalen Schmerztherapie. Ich wollte in der Zwischenzeit was aktives machen. Da kam mir der Neurochirurg mit den PRT Spritzen gerade recht. Wenn der Neurochirurg jetzt hört, dass ich im November eh ins Krankenhaus zur Schmerztherapie gehe wird der dann sagen, dass er sich zurück zieht?

Wenn die erste PRT Spritze ein wenig wirkt, es ist viel besser geworden, jedoch noch nicht alles, heute bekam ich eine Verschlechterung macht der dann weiter mit seinen Spritzen. Grob gesagt, ich bin auf dem richtigen Weg. Ich habe das Ziel noch nicht erreicht. Was ist wenn ich nach den Spritzen immer noch nicht das Ziel erreicht habe. Folgt dann zwangsläufig die OP? Kann der NC noch was anderes als PRT Spritzen verabreichen?