Habe erstmal still mitgelesen aber jetzt habe ich doch eine Frage.
Meine Geschichte:
Bandscheibenvorfall L5/S1 mit lumbosakraler Übergangsstörung - also einen 6 Lendenwirbel - seit mehreren Jahren der leider auf konservative Behandlung und auch mehreren Prt Spritzen nicht besser wurde.
Seit November 2020 starke Verschlimmerung der Schmerzen im linken Bein und dann im Januar 2021 die Op.
Perkutane endoskopische Discektomie und Sequesterentfernung L5/S1
Ich bemerkte jedoch schon im Kh das etwas nicht stimmte. Die starken Schmerzen im linken Bein waren immer noch da, es hieß dann es dauert bis ein Nerv sich erholt.
Im März 2021 dann wieder unerträgliche Schmerzen im linken Bein.
Ein neues MRT zeigte dann einen noch massiveren Bandscheibenvorfall an gleicher Stelle.
Daraufhin riet mir mein Neurochirurg zu einer neuen OP.
Am 17. März wurde dann eine künstliche Bandscheibe L5/S1 über einen Bauchschnitt eingesetzt.
Die Op ist sehr gut verlaufen. Ich kann wieder Spazierengehen und wie gesagt es braucht jetzt erstmal Zeit zum heilen.
Mein Problem sind nur die starken Schmerzen, die immer noch ins linke Bein ziehen. Sie sind fast wie vor der Op und nachts kann ich kaum vor Schmerzen liegen.
Wer kennt das auch und kann mir Hoffnung machen, das es sich noch bessert und was kann man an Medikamenten dafür nehmen.
Den Arzt habe ich noch nicht angerufen, weil es ja erst 2 Wochen her ist.
Nur die Schmerzen machen einen verrückt
Vielleicht weiß ja jemand von Euch einen Rat. Würde mich über eure Antworten sehr freuen.
Lg Astrid
