Hallo
Ich habe folgendes Problem, seit 2013 mit dem Rücken zu tun...Bandscheibenvorfälle.. Ich habe über die Jahre hinweg alles was man machen kann getan und versucht. Krankengymnastik, Akupunktur, prt spritzen, manuelle Therapie, osteopatische Behandlung, Reha, Sport, Multi modale Schmerztherapie.. Ich arbeite als Bäckereiverkäuferin, bin mittlerweile aber seit Juli 2019 krank geschrieben..Ich kann nicht mehr vor Schmerzen. ICH HABE FÜR MICH FAST NICHT MEHR AUSZUHALTENE SCHMERZEN. Jeden Tag den ganzen Tag..Schmerzmittel alles versucht..Ibuprofen 800, Novalminsufon, diclofenac, diazepam, cortison.
Nun hat mich meine othopädin nach betteln bei anderen Ärztin nochmal ins MRT geschickt..dort ist draus gekommen das ich einen grossen Bandscheiben Vorfall habe, mit osteochondrose..Ich hoffe das der Bericht angezeigt wird. Ich musste zum neurochirurgen.. Aufgrund meiner langen Leidensgeschichte sollte jetzt eine versteifung vorgenommen werden . Ich habe mir eine 2.Meinung von einem anderen Neurochirurgen ein geholt, und er stimmt dem auch zu..er meinte meine Wirbelsäule sieht nicht Alters entsprechend aus, ganz im Gegenteil.
Ich Stimme der op eigentlich zu, da ich diese Schmerzen nicht mehr aushalten kann... Aber ich habe Große Angst davor..Die op soll 3-4 Std dauern... Wie ist es danach? Merkt man die schrauben? Ich habe so viele Fragen, kann mir jemand Ratschläge geben?