Hallo zusammen,
ich bin gerade nicht sicher, wo genau das besser hinpasst. Falls ich hier also falsch bin, bitte verschieben.
Zu allererst: ich habe keine neuen Schmerzen. Mir geht es an sich gut. Aber:
Vor 16 Wochen wurde ich minimalinvasiv an der LWS L5/S1 operiert und vorhin bin ich vom Stuhl gerutscht.
Ich saß zu weit vorne und dann ist mein Stuhl einfach nach hinten weggerutscht und ich landete auf dem Hintern.🙈 Keine große Höhe und soweit ich das beurteilen kann, gab es keinen großen Knall nur der Schrei vom Schock. Natürlich tat es erstmal weh. Die Erschütterung führte zu einem Muskelzerren im Narbenbereich. Das war aber nach 2min weg und mir ging es danach wieder gut.
Jetzt lieg ich hier und horsche wieder ganz genau auf meinen Körper, ob nicht vielleicht doch wieder was mehr wehtut und ich dank des "Sturzes" einen Rezessiv habe. 🙄 Ich weiß dämlich.
Mein Arzt meinte, ich könnte wieder alles machen (er spricht hier vom Volleyballspielen und Trampolinspringen) das sei alles fest und da passiert nicht so schnell wieder was. Aber das Kopfkino arbeitet. Ich muss dazu sagen, dass ich seit einigen Wochen Probleme mit dem Kreuzbein habe. Das ISG blockiert ständig, was laut Arzt (da war ich nämlich heute erst) aber typisch ist, da ja alles noch in Dysbalance ist.
Morgen habe ich einen Osteopathietermin und werde der Dame mein Missgeschick gleich sagen. Ich denke, wenn die Nacht nichts kommt, werde ich mir auch nichts weiter getan haben.
Aber kennt ihr das? Soll ich jetzt ein Leben lang angsterfüllt sein, wenn ich Mal stolpere? Wie geht ihr damit um? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?
LG