jacksonflex
15 Sep 2019, 14:00
Guten Tag meine Name ist Andre ich bin 28 Jahre jung und komme aus Duisburg.
Zum sachverhalt festgestellt durch ein Mrt vor 3 wochen Bandscheibenvorfall der lws L5/s1 anfangs sehr starke schmerzen die aber nach 1.woche schon etwas nachgelassen haben.
Mein orthopäde gab mir lediglich einen Krankenschein und Schmerztabletten und nichts weiter. Jedoch stelle ich im weiteren verlauf fest das ich bei längerem laufen extreme schmerzen im linken bein bekomme besonders in der wade und im hinteren oberschenkel.
Desweiteren ist mir aufgefallen das ich im einbeinstand mit dem linken bein nicht mehr auf die zehenspitzen komme.
Wieder vorgestellt beim doc. der mich dann sofort ins Krankenhaus verwieß dort bestätigte sich die Fußsenkerpare der arzt meinte jedoch man könnte es operieren müsste aber nicht es könne auch von alleine weg gehen jedoch besteht die Gefahr das es schlimmer wird und der nerv dauerhaft geschädigt bleibt.
Daraufhin habe ich um mir eine 2te Meinung einzuholen einen termin beim neurochirugen gemacht der mir etwa ziehmlich das gleiche erzählt hat er meinte im liegen wenn er die hand gegen meinen Fuß hält und ich drücke wäre noch genug kraft vorhanden jedoch betonte er es auch mit der Gefahr das es schlimmer werden kann.
Ich als laie bin komplett verwirrt und durcheinander gerade in meinem alter dann bekam ich die Nachricht das meine frau schwanger sei und entschloss mich sofort für eine op da man dort in etwa abwägen kann wann man bei einem guten verlauf wieder fit wird.
Jetz habe ich morgen meinen op Termin und bin hier auch sehr spät dran aber ich bin mir noch so dermaßen unsicher ob ich es wirklich machen lassen soll die angst ist einfach zu groß das dauerhaft der nerv geschädigt bleibt.
Mein momentaner zustand is das was mich am meisten irritiert ich brauche komplett keine schmerzmittel ich kann mich bücken was ein wenig zwickt aber auszuhalten ist ich kann laufen jedoch bei längeren laufen merkt man die schwäche schon aber alles im allen gehts mir relativ gut bis auf die angst halt das es sich nicht mehr normalisiert.
ich wäre dankbar falls jemand ähnliche erfahrung gemacht hat mit einer fußsenker schwäche und mir tipps geben kann oder obs die richtige Entscheidung ist morgen operiert zu werden. Mein zustand ist jetz in den 3 wochen nicht besser und nicht schlechter geworden bis auf das die schmerzen halt etwas nach lassen und ab und an kommen Taubheitsgefühle im bein auf.
Beim bücken zieht es noch sehr ins Gesäß rein ich bin absolut verzweifelt und habe einfach nur angst . Beim stuhlgang habe ich auch eine leichte veränderung gemerkt ich kann nicht mehr so lange einhalten wie vorher also ich habe es komplett unter kontrolle jedoch nicht mehr so einfach wie vorher.
für jeden tipp und jede hilfe bin ich dankbar für mich gibt es jetz sowieso nur 2 optionen entweder ziehe ich jetz die op durch oder ich sage sie doch noch ab und riskiere das ich falls keine besserung eintritt zum späteren Zeitpunkt operiert werden muss.
vielen dank
.Sophia_
15 Sep 2019, 15:02
Hallo Andre,
erst einmal kann dir hier leider auch keiner sagen was die richtige Entscheidung ist.
Das muss jeder individuell für sich entscheiden sprich: wie hoch sind die Einschränkungen, wie hoch ist der Leidensdruck etc.
Fakt ist aber leider, dass dir eine OP nicht garantiert, dass es danach gut ist.
Wie groß ist denn der BSV bei dir? Wie stark bedrängt er die Nerven? Hast du vielleicht ein passendes MRT Bild dazu?
Interessant wäre noch, was du bisher alles an Therapien gemacht hast?
3 Wochen sind für einen BSV leider noch absolut keine Zeit.
Hast du bisher nur Medikamente genommen?
Es gibt viele Möglichkeiten einen BSV in den Griff zu bekommen darunter fällt auf jeden Fall Physiotherapie, Manuelle Therapie, PRT-Spritzen die mit unter bei manchen große Erfolge erzielen.
Ich weiß jetzt nicht wie es dir in dieser Situation geht aber ICH würde mich nicht morgen operieren lassen.
Ich bin im Sommer das zweite mal an der Wirbelsäule operiert worden L4- S1 (bin auch erst 26 wurde aber das zweite mal Versteift da ganz viele Baustellen) und hatte eine Fußheberparese. Diese ist nach der OP nach wie vor vorhanden.
Was aber Fakt ist, eine operierte Wirbelsäule hat immer eine große Schwachstelle in diesem Bereich und ist häufig eher von Folgeerkrankungen betroffen als nicht operierte.
Ich habe mich für die OP entschieden, da ich alles mögliche Konservativ versucht hatte (Physio, PRT, Akupunktur etc.), fürchterliche Schmerzen hatte die auch nicht mit starken Schmerzmitteln besser wurden und weil bei mir neben der Bandscheibe noch weitere Schäden/ Probleme vorhanden waren die nicht durch andere Therapien behoben werden können.
Wie gesagt, musst du selbst entscheiden was du tust aber mit wenig bis kaum Schmerzen und leichten Paresen würde ich vorher noch einige andere Dinge versuchen bevor ich mich operieren lassen würde. - Es seid denn du bekommst richtige Ausfälle und oder Blasen-Darm Störungen - das wäre dann ein Notfall.
Ich denke aber du hast noch gute Chancen das so hin zu bekommen.
Auch die Fußsenkerparese lässt sich mit Physiotherapie gut therapieren.
Operieren lassen kannst du dich immer noch falls es nicht besser wird.
Bücken solltest du übrigens absolut vermeiden! Das ist Gift für deine Wirbelsäule! Lieber wie bei einer Kniebeuge in die Knie gehen. Das nach vorne beugen und im schlimmsten Fall dabei noch was heben verursacht erheblich hroßen Druck auf deine BS. Du solltest dich jetzt und auch auf Dauer in Zukunft Rückengerecht verhalten.
Egal wie du dich entscheidest wünsche ich dir alles Gute und gute Besserung.
Herzlichen Glückwunsch zum bald Papa
Liebe Grüße
Sophia
Miller
17 Sep 2019, 21:04
Hallo Andre,
mein Name ist Thomas, ich bin 42 Jahre alt. Ich lese gerade deine Geschichte und muss feststellen, daß es bei mir sehr ähnlich ist. Ich habe auch seit geraumer Zeit Taubheitsgefühle in den Zehen, seit etwas mehr als einer Woche nun mit einem Mal Fußsenkerparese rechts, ich komme nicht mehr auf die Zehen. Mein Hausarzt hat mich sofort zum Neurochirurgen weiterverwiesen. Auch der hat die Kraft getestet und gemeint, keine OP-Indikation.
Habe auch Cortison-Tabletten verschrieben bekommen zusammen mit dem Hinweis, daß eine Operation auch zu späterem Zeitpunkt noch durchgeführt werden kann.
Ich bin aktuell erstmal eine Woche krankgeschrieben. Schmerzen habe ich ebenfalls so gut wie keine, nur kann ich den Fuß nicht abrollen beim Laufen, ich hinke also etwas. Ende der Woche dann Folgetermin beim Hausarzt, um zu sehen, was sich entwickelt hat bzw. wie es weitergehen kann.
Wie hat es sich denn bei dir entwickelt ?
Grüße Thomas
johnlocke
22 Sep 2019, 13:19
Hallo Andre,
mein Name ist Alex. Ich hatte vor 6 Wochen die ersten akuten Probleme mit meinem Rücken. Von meiner Hausärztin gabs darauf hin erstmal IBU600 morgens und abends. Die haben die erste Woche auch gut geholfen, sodass ich fast schmerzfrei war. Dann hatte ich allerdings erneut einen stechenden Schmerz, welcher sich über den Tag hin und mit Bewegung besser wurde. Über Nacht wurde es über die Zeit allerdings immer schlechter.
In der Zwischenzeit war ich beim Orthopäden und beim MRT. Auszug aus dem Befund: L5/S1 ... Bandscheibenprolaps mit 8mm mit Umschlagen nach kaudal um ca. 12 mm. Spinalkanal auf 7mm eingeengt. Hochgradige Einengung der Neuroforamina links mit Irritation der Wurzel.
Vor zwei Wochen wollte ich dann morgens aufstehen und dabei hatte ich extreme Schmerzen, die ich nur mit Tramadol aushalten konnte. Die Schmerzen hielten aber nur den einen Tag an. Ein Zehenstand war ab diesem Zeitpunkt bei mir nicht mehr möglich und auch meine Wade, Ferse und Fußsohle ist leicht taub bzw. nicht so empflindlich wie die rechte Seite.
Innerhalb der letzten 2 Wochen bin ich nahezu schmerzfrei. Ich nehme zwar jeden Tag 2x 75mg Diclo aber die extremen Schmerzen sind nicht mehr da. Nachts wird es nicht mehr schlimmer. Ich mache derzeit Physio und gehe 3-4 mal am Tage ein kleine Runde. Beim Laufen / Abrollen merke ich, dass es in der Wade und auch vorne links am Schienbein zwickt.
Dadurch, dass ich keine Schmerzen mehr habe, ist es für mich mental besser zu ertragen. Ich habe aber auch die Angst, dass die Schwäche im Fuß (ZSS) nicht mehr verschwindet. Akutell tendiere ich noch nicht zu einer OP. Übermorgen bin ich wieder beim NC und bin sehr gespannt, wie er meinen Zustand mittlerweile beurteilt.
@Andre: Hast du die OP durchgezogen? Wie geht es dir jetzt?
@Thomas / Miller: Wie war dein Termin beim HA?
Beste Grüße und alles Gute
Alex
Fabian96
16 Nov 2019, 03:22
Hallo zusammen,
Ich kann dazu auch etwas beitragen.
Mir wurde im Mai diesen Jahres ein Bandscheibenvorfall L5/S1 diagnostiziert, die Ischiasschmerzen links hatte ich allerdings schon seit März. Seit kurzem bin ich 23 Jahre alt. Die MRT Bilder sind von Juni.
Ganz grob zusammengefasst: Es wurde bis Anfang September konstant schlimmer, keine neurologischen Ausfälle, aber schmerztechnisch. Mein Hauptproblem war, dass ab Mitte September ein 6-monatiger Aufenthalt in den USA anstand, den ich auf keinen Fall absagen wollte. Ich bekam eine Menge Physiotherapie, was nicht geholfen hat.
Anfang September dann Schmerztherapie mit zweimaligen Krankenhausaufenthalt. Würzburger Schmerztropf und Kortison-Stoß.
Das hat mir für die folgenden 7 Wochen geholfen. Die Schmerzen waren weg, es sei denn ich habe es wirklich provoziert. Ich flog in die Staaten, trotz Schreibtischarbeit hatte ich viel Ausgleich, jeden Tag 12 km mit dem Rad zur Arbeit, 4 mal die Woche Fitnessstudio. Ein bisschen Taubheit war da, aber das hat mich kaum gekümmert.
Ende Oktober kam es dann zum Worst Case. Innerhalb weniger Tage kamen die Schmerzen so stark zurück, dass ich - zumindest früh am Morgen - meinen Alltag nicht mehr bewerkstelligen konnte. Schlafen nur noch in Bauchlage möglich, was ich in meinem Leben davor nie gemacht habe. Musste hier zum Orthopäden, der hat dann erstmals neurologische Ausfälle festgestellt. Achillessehnenreflex war nicht mehr da, Fußsenker im Vergleich zu rechts nur unter großer Anstrengung möglich. Ich bekam noch eine Mini-Kortisonspritze und Tramadol-Tabletten, gleichzeitig fing ich mit den Kortisontabletten an, welche ich noch aus Deutschland für Notfälle mitgebracht hatte.
Am gleichen Abend wunderte ich mich, warum ich humple, obwohl die Schmerzen gerade erträglich waren. Dann habe ich realisiert, dass der Fußsenker gegen Widerstand nun fast gar nicht mehr funktioniert. Also direkt wieder zum Orthopäden, in Rücksprache mit den behandelnden Ärzten aus Deutschland wurde dann die zeitnahe OP festgelegt. Hauptargument war, dass bei akutem Auftreten des Nervenschadens eine Verzögerung in einer längeren Reha resultiert. Der Orthopäde schien erfahren und qualifiziert, ich wollte schnelle Hilfe, weswegen ich mit dieser Entscheidung absolut einverstanden war. Man wollte die OP für zwei Tage später ansetzen, was jedoch folgte war ein fast zweiwöchiger Kampf mit der Auslandskrankenversicherung, die Vorwände gesucht hat, um mich im Flieger nach Deutschland zu schicken (für mich absolut undenkbar in meinem Zustand), wo dann die gesetzliche KV einspringen würde. Es wurde sogar vom Service-Mitarbeiter sogar zugegeben, dass es eine rein wirtschaftliche, keine medizinische Erwägung ist. Durch Hartnäckigkeit und Druck von Ärzten aus Deutschland bekam ich schließlich die Kostenübernahme: ambulante, minimalinvasive Laminotomie. Nun kann ich zumindest für den Rest meiner Tage von diesem OP-Erlebnis in Amerika berichten.
14 Uhr war ich dran, 17.15 Uhr bin ich wieder durchs Krankenhaus gelaufen. Ich wurde von einem Arbeitskollegen abgeholt und habe mich danach weitestgehend um mich selbst gekümmert (habe natürlich vieles vorbereitet). Die Genesung läuft gut, Schmerzen sind quasi verschwunden, seit gestern, also eine Woche Post-OP war ich wieder arbeiten, mir wurde ein Steharbeitsplatz eingerichtet, Sitzen ist auf unbestimmte Zeit tabu - so weit so gut.
Fakt ist allerdings, das wurde mir von meinen Eltern, die beide Mediziner sind, bereits im Voraus kommuniziert: Die Fußsenkerschwäche ist etwas weniger geworden, ich humple nicht mehr offensichtlich, doch hochdrücken kann ich mich mit dem linken Fuß um keinen Millimeter. Das linke Bein fühlt sich insgesamt, naja, etwas komisch an, und der Fuß wird hin und wieder taub an manchen Stellen. Und es wird wohl Monate dauern, bis das wieder in Ordnung ist.
Für mich ist das im Moment die größte Belastung. Zum einen muss ich hier auf unbestimmte Zeit meine Freizeitpläne über Bord werfen, ich kann kein Fahrrad mehr fahren, keinen Sport machen, keine Ausflüge, vom Nightlife halte ich mich jetzt auch fern. Vor der OP hat mich der Schmerz auf Trab gehalten. Wenn man früh im Bett liegt und nicht weiß, wie es physisch schaffbar sein soll, sich aus dem Bett zu rollen und 2 Meter zur Toilette zu laufen, da interessiert es einen nicht, dass man nächste Woche wohl nicht seinen Roadtrip machen kann, für den der Mietwagen schon gebucht ist.
In meinem Fall war die Operation notwendig, ich bereue es überhaupt nicht, zumindest der Schmerz ist weg und ich konnte schnell zurück an den Arbeitsplatz und unter Leute, ich bin in allein in der Wohnung fast durchgedreht.
Aber die Erkenntnis, dass die Kraft im Fuß eben nicht direkt wieder da ist, und man auch nicht vorhersagen kann, wann und ob alles wieder so wird wie vorher, das ist schon belastend. In jedem Krankenhaus in dem ich war, egal ob in Deutschland oder hier, wurde mir immer gesagt, dass ich ja viel zu jung für diese Probleme sei...auch nicht gerade aufbauend. Ich tue im Moment was ich kann, wie gesagt, das Sitzen beschränke ich auf ein Minimum. Rückengerechtes Verhalten bestimmt meinen Alltag, positiv hervorheben kann man, dass die Wunde an der LWS im Moment auch nichts anderes zulässt...die meldet sich schon, sobald man eine ungünstige Bewegung versucht. Wann immer ich kann trainiere ich den Ballenstand, bzw. mit dem Gummiband den Fußsenker im Liegen, nehme Nährstoffe, welche die Nervenregeneration fördern sollen. Ich will im Moment keine Risiken eingehen, irgendetwas zu verschlimmern oder einen Rückfall zu erleiden. L4/L5 war im Juni auch schon vorgewölbt.
Trotz allem versuche ich, das ganze positiv zu sehen. Meine Kollegen sind sehr hilfsbereit, ich musste meinen Aufenthalt nicht abbrechen und abgesehen von dem linken Bein geht es mir 8 Tage nach der OP ganz ordentlich. Man merkt zumindest, dass es irgendwie bergauf geht und ich schaue, was ich in den restlichen Monaten hier noch schaffen kann...bis März habe ich Zeit.
Es sind zwar nun schon zwei Monate vergangen, aber mich würde die Geschichte von Andre auch interessieren...
Gruß aus Houston, Texas
Fabian
milka135
16 Nov 2019, 14:14
Hallo Fabian,
deine Geschichte liest sich sehr interessant.
Das du 1 Woche nach der OP schon wieder Arbeiten gegangen bist. Lässt mich zusammenzucke

n, denn wenn bei dir auch nur noch eine Black-Disc da ist. So, kann auch so eine Bandscheibe ihr letztes ausspucken. Dein Nerv bekommt wieder eins über.
Liebe Grüße
Milka
Fabian96
17 Nov 2019, 01:00
Hallo Milla,
Hätten mich meine Eltern nicht eindrücklich zurückgehalten wäre ich schon 2 Tage eher wieder zurück auf die Arbeit.
Ob es nur noch eine Black Disc ist weiß ich nicht. Ich schone die Wirbelsäule und weiß um die Einschränkungen, denen ich nun hoffentlich nur temporär unterworfen bin. Aber jetzt wochenlang alleine zu Hause zu verbringen, dass wollte ich nicht akzeptieren.
Im Büro bin ich beschäftigt, kann mich frei bewegen und ausruhen, wenn notwendig. Sich praktisch gar nicht mehr hinzusetzen ist schon anstrengend, aber ich habe das Gefühl, es stärkt den Rücken, außerdem kann man am Steh-Schreibtisch prima den Ballenstand üben. Und ich würde es nicht machen, wenn ich der Meinung wäre, es überlastet mich.
Da die Schmerzen verschwunden sind zählt jetzt für mich das Training für die Rückkehr zum einigermaßen Ausgangszustand, egal wie lange das dauert. Ich bin erst 23, aber es ist nun wie es ist. Jammern bringt gar nichts, und wenn ich mir ansehe, was es hier sonst für Geschichten im Forum gibt, dann habe ich dazu auch kein Recht. Nun kann ich zumindest versuchen, dass ich mich in Zukunft mit keiner Verschlimmerung rumärgern muss.
Gruß
Fabi
Carpenter
17 Nov 2019, 10:10
Hallo Fabian,
ich arbeite auch oft am Stehschreibtisch und empfinde es als sehr angenehm, dabei auf einem Balance-Pad (Theraband) zu stehen. Dann hast Du ständig einen leichten Impuls für die wirbelsäulennahe Muskulatur. Zudem ist der Stand durch die gegenüber dem Boden weichere Fläche des Pads angenehmer, finde ich.
Viellecht für Dich einen Versuch wert.
Einen schönen Sonntag und Grüße von Carnen