Hallo zusammen
Ich bin Kristin, 31 Jahre und neu hier im Forum.
2011 hatte ich einen bsv l5/s1 der operiert wurde nachdem prt, kg & co nichts gebracht haben und sowohl die Schwächen im linken Bein als auch das Taubheitsgefuhl am Po und Oberschenkel immer mehr wurden. Nach der op waren die Schmerzen weg, die Taubheit blieb.
Anfang diesen Jahres fingen die Rückenschmerzen wieder an. Das mrt zeigte eine leinte vorwölbung bei L5/S1 sowieso L4/5. Habe dann eine aper Spritze und Krankengymnastik bekommen und es damit gut km Griff gehabt,
Die Schmerzen waren weg. Krankengymnastik mache ich bis heute weiter
Nun habe ich seit ca 4 Wochen wieder sehr starke Schmerzen. Im Liegen, auf dem Rücken oder seitlich, zieht es stark ins Bein, in die Wade, im sitzen und stehen schmerzt der Rücken. Zeitweise lassen mich die Schmerzen nicnt schlafen.
Neues mrt zeige einen Vorfall L4/5 mit Einengung der Nervenwurzel. Eine weitere Prt sowieso Behandlungen (Reizstromtherapie, Akupunktur etc) habe ich hinter mir. Zu den Schmerzen gesellt sich nun eine fußheber und Senkschwäche grad 2.
Die Neurologin hat die Nerven durchgemessen und sieht eine starke Beeinträchtigung der Wurzel bei L4/5 und L5/S1 (weiß nicht genau die Bezeichnung der betroffenen Wurzeln, auf jeden Fall sowohl beim neuen als auch beim alten bsv) aber keine so starke das eine op zwingend notwendig sei.
Mein Orthopäde ist gar nicht zufrieden und hat Sorge wegen der Hebe und Senkschwäche. Er beratschlagt sich morgen nochmal mit einem
Kollegen, Dienstag steht nochmal eine prt an. Er plädiert dafür sasss ich noch eine Meinung im khs einhole, ob nicht doch eine op besser wäre...
Ich bin mir selbst so unschlüssig.. ich habe große Sorge dass die Schwäche im Bein (es ist wieder das linke) nicht mehr weggehen... andererseits will ich mich auch nicnt zu früh für eine op aussprechen..
Wie sind eure Erfahrungen, könnt ihr mir ggf einen Rat geben?
Liebe Grüße