Guten Tag,
Gestern habe ich nun das Ergebnis meines MRT bekommen, beim Orthopäden.
1. Mehrsegmentale Osteochondrose HWK 4 - HWK 7, Punctum maximum HWK 4/5 in diesem Segment Nachweis einer breitbasigen Protrusion mit konsekutiver Einengung des Spinalkanals auf eine residuelle Spinalkanalweite von ca. 7mm. Zusätzlich Aspekt unkarthrotischer Veränderungen sowie bis foraminal reichender Protrusion mit konsekutiver beidseitiger neuroforaminaler Einengung.
2. Segment HWK 5/6 mit breitbasiger Protrusion. Kein Nachweis einer Spinalkanalstenose. Leichte neuroforaminale Enge beidseits bei Aspekt bis foraminal reichender Protrusion/Unkarthrose.
3. Segment HWK 6/7 mit Apsekt der Verlegung des perineuralen Fettgewebes rechtsseitig intraforaminal bei im Vergliech zur Bandscheibe leicht hyperintenser Struktur differentialdiagnostisch ödematös veränderter intraforaminaler Bandscheibenprolaps. Bei klinischem Verdacht /insbesondere vor operativer Konsequenz gegebenenfalls erneute Bildakquisition mit detaillierter/dünnschichtiger Segmentdarstellung zur weiteren Einordnung sinnvoll. Es besteht der Verdacht auf intraformanialen Bandscheibenprolaps mit konsekutiver Neuroforamenstenose rechtsseitig.
Die übrigen Segmente sind ohne Nachweis.
Die Schmerzen im linken Arm sind weg, lediglich Kribbeln habe ich noch was aber nur bei bestimmten Bewegungen auftritt.
Was nervt sind die ständigen Kopfschmerzen, aber die habe ich schon seit einigen Jahren, was die Sache nicht besser macht.
Der Orthopäde hat einen 3 wöchigen Aufenthalt in der Loreley Klinik St. Goar vorgeschlagen.
Wozu ich momentan einfach keine Lust habe, da ich bereits Monate meines Lebens in Kliniken und Rehaeinrichtungen verbracht habe bedingt durch meine schwere Hüftdysplasie.
Wie schätzt ihr den MRT Bericht ein?
War jemand schon mal in den Loreley Kliniken?
Ich danke für euer Interesse und wünsche noch einen schönen 1. Mai
LG
Elisabeth