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Komplette Version HWS Schleudertrauma

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Sporti67
Hallo Ihr Lieben,
falls falsches Forum, bitte verschieben.

Ich würde 2016 an der HWS versteift mit Cage in C 6/7 und 5/6.
Hatte vor ein paar Tagen wieder einen Wegeunfall nach Feierabend. Ein Auto hat mir (ich war auf dem fahrrad) die Vorfahrt genommen und ich bin ungebremst in die Beifahrertür und habe wieder ein Schleudertrauma und div. Prellungen.

Ist es NORMAL, dass der Schmerz durch den ganzen Rücken wandert? Anfangs schmerzte nur der Nacken. Jetzt gefühlt der ganze Rücken und auch die Leiste.

Polizei war vor Ort. Beim D Arzt war ich auch, würde geröntgt. Röntgenbild in Ordnung. Anwalt hab ich eingeschaltet, da der Autofahrer auch noch uneinsichtig war. Zu meinen Schmerzen gesellt sich jetzt auch noch die Wut hammer.gif

Da ich im Moment noch ziemlich durcheinander bin, meine Frage , ob ich noch irgendwas beachten muss.
Muss ich angeben, dass dies mein zweiter Wegeunfall nach der Op war. Wahrscheinlich ja, die Bg weiss ja eh Bescheid.

Ansonsten lieben Dank für weitere Tips.
Liebe Grüsse
Sporti smilie_bank.gif
_djpatrick75
Halli, Sporti

So an das rein rechtliche....

Die gegnerische Versicherung ist informiert? Geht ja auch um den Schäden des Rades...aber wenn Anwalt...macht dieser das ja, auch in Hinsicht Schmerzensgeld.

Wichtig ist halt, dass die eigene Unfallversicherung Kenntnis hat.

Ansonsten bezüglich Schmerzen...bestehe doch lieber auf MRT...geht ja um dein Wohl und Zukunft.
Sporti67
Hallo Patrick,
Danke für deine Tips. Mittlerweile ist alles in die Wege geleitet mit Anwalt und Versicherung und für nächste Woche habe ich einen MRT Termin.
Ich hoffe, es hat sich nichts verschlechtert in meiner HWS.

Liebe Grüße und ein schönes Wochenende

Sporti
Sporti67
Hallo,
nachdem ich gestern das MRT hatte, war ich heute nochmal bei der D-Ärztin.

Sie hat sich nur die Aufnahmen angeschaut und meinte, es wäre in Ordnung, kein BV und keine Stenose. Erst im Anschluss liess ich mir den Bericht vom Radiologen ausdrucken.
Hierzu hab ich noch Fragen, vielleicht hat ja vorab jemand eine Erkläru g

C3/4
Medio bilaterale dorsale Bandscheibenprotusion mit zusätzlicher beidseitiger Unkarthrose rechts mehr als links. Leichte Pelottierung des Duralsacks. Auf beiden Seiten mässige vornehmlich knöcherne Einengung des Neuroforamens.
ETWAS ABGEHOBENES HINTERES LÄNGSBAND.

Was hat das mit dem LÄNGSBAND zu bedeuten?

Im operierten Segment 5/6 bei Zustand nach Cage-Anlage bereits Ankylosierung der beiden Wirbelkörper. Keine Stenose des spinalkanals oder der Neuroforamina.
Im Segment C6/7 ebenfalls regelrecht einliegender Cage. Hier noch keine Ankylose der Wirbelkörper. Beidseitige Unkarthrose. Mässige Retrospondylose. BREITE KRÄFTIGE PELOTTIERUNG DES DURALSACKS. Beidseitig deutliche Neuroforameneinengung.

Wie kann es sein, dass eine operierte Stelle bereits verknöchert ist und die andere nicht und wieso ist in 6/7 wieder der Duralsack pelottiert? Hierfür würde doch in 2016 der Cage eingebaut.

Die D-Aerztin ist keine Neurochirurgin, daher Frage ich euch vorab im Forum, denn bis ich wieder einen Termin beim NC bekomme, kann es noch dauern.

Ganz liebe Grüsse

Sporti
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