Hallo zusammen,
bin nun wieder seit über einem Jahr AU, da sich bei mir die nächste Bandscheibenetage verabschiedet hat und natürlich auf den sowieso bereits
stark maltretierten Nervenstrang drückt.
Eine weitere OP in der Region kommt laut einhelliger Meinung verschiedener Spezialisten nicht mehr in Frage, worum ich auch froh bin, da meine zwei OP´s nicht erfolgreich waren.
Der MDK hat nach Aktenlage entschieden und dann kam die Aufforderung zur Reha durch die KK,(....sonst entfällt Krankengeld...usw....)
Hier ein Auszug aus den Befunden:
Bandscheibenprolaps L5/S1 (2010)
Laminektomie L4/L5 (2011) und Revisions-OP (2012)
Retropartellararthrose (seit 2014)
Agrypnie (seit 2013)
Hochgradige linksseitige Neuropathie
LWS-Sydrom
BWS-Syndrom
Befund Febr.2018:
Fortgeschrittene Osteochondrosen TH10/11, L3/4, TH12/L1, L4/5, L5/S1.
Facettengelenke mit beginnenden Spondylarthrosen in allen Etagen, ausgeprägter recht L2/3 und links L4/5.
L4/5 mit initialem linksparamedianem Bandscheibenprolaps.
L3/4 und L5/S1 mit kräftigen medianen Bandscheibenprotusionen.
ISG mit degenerativen Veränderungen.
Psychovegetative Erschöpfung
Agrypnie
Ich habe die verschiedesten Medikamente (auch BTM) durch, welche allesamt keine Linderung erzielen.
Ich bin ab 13.03.19 als chronischer Schmerzpatient, der nicht lange sitzen, laufen, liegen kann in Bad Sooden-Allendorf in der Klinik Werra.
Bin gespannt, was sie dort mit mir vorhaben.
Gruß, Michael.