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Komplette Version Hallo Leute ich bin neu hier und heiße Anni

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
AnniausHessen
Guten Morgen,

ich wohne in der Nähe vom Frankfurter Flughafen, bin verheirater, 2 Kinder beruflich hatte ich überwiegend mit Büro, Sprachen oder Reisen zu tun, seit Februar Hausfrau aber wenn ich wieder fit bin suche ich mir wieder eine Beschäftigung.

Ich habe seit April 2017 Bandscheibenvorfall, er ist seit 3 Monate schlimmer geworden. Ich habe wie viele hier ein Leidensweg, Achterbahnfahrt von Kämpfen bis resignieren. Frust wegen den Ärzten weil die mich meistens abfertigen.

Soll ich OP machen oder nicht. Soll ich konservativ weitermachen. Osteopathien hat mir 3 x abgesagt. Ich suche eine neue.

Die gute Nachricht ist die Spritze glaube Kortison hat mir 3 Tage Schmerzfreiheit geschenkt. Mein Mann ist mit mir zum Arzt und hat mir damit eine große Freude gemacht.

Ich habe die Diagnose vom 2 MRT. L5/S1 Sequester 9 mm. Was ich mache KG, Rehasport, Vitamin B12, Kollagenaufbau MSM Methylsulfonylmethan.

Hab durch die vielen Ibus Probleme mit Leber und Magen. Bin zu oft umgezogen war früher alleinerziehend deswegen die Abnutzung oder weil ich als Kind eine Hüftop hatte. Hab auch Probleme mit HWS dass hatte ich auch schleifen lassen.

Hab Angst vor OP falls der Leidensdruck wieder kommt. Hab als Neuling viele Fragen und bin euch für Ratschläge sehr dankbar. Ihr haltet hier gut zusammen das freut mich zu sehen.

Lg und gute Besserung an euch alle.

Anni aus Griechenland Katerini und Nauheim








t0xit
Hey Anni,

Du hast meinen Beitrag ja gelesen.
Ich persönlich würde eine OP als letzten Ausweg sehen.
Weil es echt so oft vor kommt, dass es danach nicht besser ist.

Zuvor gibt es auch nach PRT oder PDA.

War nun bei 2 Docs (auch L5/S1 9mm) und keiner würde operieren wenn nicht wirklich nötig (Lähmung od Harn/Stuhl Probleme).

Lg
karin59
Hallo Anni,

ich kann Dir sagen, wenn der Leidensdruck zu groß wird, dann hast Du vor einer OP keine Angst mehr. Dann bist Du froh, wenn Hilfe kommt,egal wie.

Nach meiner Diagnose mit OP-Indikation habe ich vor lauter Angst die OP abgesagt und mir eingeredet es wird schon weitergehen.
Leider wurde ich 1/2 Jahr später eines Besseren belehrt. Urplötzlich traten Umstände ein, die meine Ängste überlagerten. Sie war nicht weg, nur im Hintergrund.
Nach meiner OP mußte ich mir eingestehen, daß ich vor lauter Angst zu lange gewartet habe.

Trotzdem soll gesagt sein, daß eine OP wirklich das letzte Mittel sein sollte.
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Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter