Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version BSV L5/S1, durch PRT alles schlimmer

Bandscheiben-Forum > HWS-Forum
Seiten: 1, 2
hdbad
Hallo zusammen,

ich habe mich jetzt auch mal hier angemeldet, das ist mein erster Beitrag. Ich habe hier lange mitgelesen und bin soweit auch dank meiner langen Leidensgeschichte bestens mit dem Thema vertraut. Trotzdem erhoffe ich mir durch meinen Beitrag einen Rat von anderen Leidensgenossen, die vielleicht ähnliches durchmachen mussten. Ich baue den Post chronologisch auf, das wird ein wenig mehr zu lesen sein, deshalb danke für eure Zeit.

Ich bin 28 Jahre alt und habe praktisch seit knapp zehn Jahren mit Rückenschmerzen zu kämpfen, Mitte letztes Jahr wurde bei mir eine Protrusion L5/S1 festgestellt. Veranlasst wurde das MRT durch zu dieser Zeit immer wiederkehrende Hexenschüsse. Ich war damals mehrmals beim Einrenken zum Orthopäden gewesen, aber irgendwann half es nicht mehr und ich konnte nur noch im 120 Grad Winkel herumlaufen. Das besserte sich nach gewisser Zeit, allerdings kamen stattdessen merkwürdige muskuläre Schmerzen rechts und links oberhalb des Gesäßes/unterer Rücken hinzu. Ich rätsel bis heute, was das für Schmerzen sind, das Piriformis-Syndrom scheint es nicht zu sein. Weiter im Text.

Aufgrund dieser Schmerzen wurde Ende letztes Jahr erneut ein MRT durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass ich einen vergleichsweise kleinen BSV auf genannter Etage habe, Ausrichtung mittig/links. Ausstrahlungsschmerzen zu diesem Zeitpunkt keine, lediglich die merkwürdigen Muskelschmerzen. Ich habe daraufhin viel Physiotherapie gemacht, war regelmäßig joggen und habe Sport gemacht. Beim Sport selbst null Schmerzen, die Muskelschmerzen hatte ich nur im Sitzen und Liegen.

Mittlerweile war es April dieses Jahr, ich hatte nach wie vor keine Ausstrahlungsschmerzen, nur diese Muskelschmerzen weiterhin im Rücken. Aus diesem Grund entschloss ich mich, eine PRT durchführen zu lassen an L5, wie ich heute weiß, eine sehr dumme Idee, denn ohne Ausstrahlungsschmerzen ins Bein ist das wohl das Letzte was man machen sollte.

Mit dieser PRT ging es dann bergab. Bei der PRT selbst soweit alles gut, sehr unangenehm und schmerzhaft, aber sonst reibungsloser Ablauf. Danach Taubheit im Bein, die sich wieder gab. Dann kam gute drei Wochen nach besagter PRT eines Morgens der Hammer, ich wachte auf und habe direkt gemerkt, dass irgendwas nicht stimmt. Hatte zum ersten Mal links ein taubes Bein mit Schwächegefühl, Ameisenlaufen und dem vollen Programm. An diesem Tag hatte ich außerdem wie schon vor 3 Wochen vereinbart eine zweite Spritze, eine Facettenblockade, ebenfalls unter Bildwandler wie auch die PRT, die Facettenblockade sollte gegen die Rückenschmerzen/Muskelschmerzen im unteren Rücken helfen.

Natürlich hatte auch die Facettenblockade keine positive Wirkung, zudem schob ich weiterhin Panik wegen meines tauben Beines. Ich rief also erneut im KH an und schilderte die Probleme, woraufhin ein Kontroll-MRT angefertigt wurde. Das Ergebnis: Das Bild sieht exakt so aus wie vor den Spritzen. Fazit: Alle Ärzte ratlos, ich solle abwarten, toll.

Ich nehme es vorweg, seit dieser tollen PRT, ich denke der Zusammenhang ist nicht verkennbar, bin ich bis heute die Schmerzen im Bein nicht mehr losgeworden, kann keinen Sport mehr machen, nur noch schlecht laufen und nur unter Schmerzen Auto fahren/kuppeln. Versuche, diese tollen Beinschmerzen mit Physiotherapie und Muskelaufbau in den Griff zu bekommen, schlugen fehl. Ich habe jetzt die tolle Situation, dass ich die Physio-Übungen nicht machen kann, da diese insgesamt die Schmerzen im Bein noch zusätzlich verschlimmern.

In meiner Verzweiflung habe ich mir letzten Dienstag noch eine weitere PRT geben lassen, dieses Mal S1. Anstatt dass ich bei dieser PRT irgendeine Linderung erfahren habe, scheint bei dieser Spritze auch noch etwas schief gelaufen zu sein. Bereits der Einstich tat sehr weh, die Nadel musste wie so oft gefühlte tausend Mal korrigiert werden. Kurz bevor das Mittel gespritzt werden sollte, bekam ich auf einmal einen heftigen Stromschlag in das linke Bein, sodass es stark nach oben ausschlug. Ich habe sofort Panik bekommen und den Arzt gefragt, was jetzt los ist. Er hatte dafür keine Erklärung, meinte nur, die Sprize befände sich 2 cm vom Nerv entfernt. Er hat dann noch einmal per CT kontrolliert und anschließend das Mittel gespritzt.

Was soll ich sagen, seit der letzten PRT habe ich nochmal heftigere Beschwerden im linken Bein, gestern Abend zum ersten Mal in Minutenabständen Stromschläge, wie ich sie vorher nie gehabt habe, in der Qualität so wie als der Arzt bei der letzten PRT anscheinend den Nerv getroffen hat. Zudem habe ich nach dem zweiten Tag nach der PRT heftige Kopfschmerzen bekommen und zusätzlich auch Wadenschmerzen auf der rechten Seite.

Ehrlich gesagt muss ich zugeben, dass ich zwar hart im Nehmen bin, aber ich kann langsam nicht mehr. Die letzte Spritze hat mir den Rest gegeben. Ich wollte eigentlich heute im Krankenhaus anrufen und fragen, was nun wieder los ist, aber im Prinzip weiß ich, dass ich mir das sparen kann. Bereits nach der ersten Spritze mit der Symptomverschlechterung hatte niemand eine Erklärung und vermutlich wird es jetzt das Gleiche sein. Wahrscheinlich hat der Arzt den Nerv getroffen, eventuell auch die Dura, wenn die Kopfschmerzen keine Nebenwirkung der PRT sein sollte. Sowohl die Nerv-Verletzung, als auch eine potenzielle Dura-Verletzung sollte die Zeit "heilen".

Kann mir hier eventuell hier irgendjemand sagen, warum ich seit dieser ersten PRT die Schmerzen im Bein habe, obwohl die mittlerweile mehr als fünf Monate zurückliegt? Das Zeug sollte doch mittlerweile abgebaut sein und die Bilder sahen vorher und nachher wie gesagt identisch aus. Was die zweite PRT nun angeht, ich habe Nebenwirkungen wie, dass ich um 4 Uhr nachts wegen Harndrang wach werde, außerdem die erwähnten Kopfschmerzen, stärkere Rücken- und Beinschmerzen und außerdem nun auch Schmerzen im rechten Bein. Ich kann wirklich nur jedem von diesem Mist abraten. Es kommt natürlich auf das KH und den Arzt an, aber wie man bei mir sehen kann, kann es gewaltig in die Hose gehen und es hilft einem niemand.

Natürlich bin ich jetzt auch komplett ratlos, ob ich zu einer OP tendieren soll oder nicht. Vor der ersten PRT im Vergleich zu heute hatte ich keine Beinschmerzen, konnte sogar joggen und hatte nie Schmerzen im linken Bein. Jetzt kann ich nicht mal mehr vernünftig normal laufen. Ich brauche wirklich dringend einen Rat. Jedem, der bis hierher gelesen hat, danke ich. Freue mich über Input jeglicher Form.
Ronja
Hi,

wenn ich es deinem Text richtig entnommen habe, wurde das letzte MRT Im April gemacht?

Wer hat denn diese PRT's gesetzt? Waren das Neurochirurgen? Bzw. wer hat das MRT beurteilt? Radiologen oder Neurochirurg?

Ich hätte gern einen besseren Rat für dich.
Aber der einzige der mir einfällt: Suche einen Neurochirurgen (evtl durch Empfehlungen), der dann ein neues MRT beurteilt.
Evtl. ist jemand aus dem Forum aus deiner Gegend und kann dir evtl. einen NC empfehlen.

Es klingt mir schon sehr danach, als ob ein Nerv bedrängt wird und evtl. operiert werden sollte.
Kann sein, muss nicht. Muss aber abgeklärt werden.

LG, Ronja
hdbad
Hi Ronja,

erst mal danke für deine Antwort. Das letzte MRT wurde im April nach der Facettenblockade gemacht, das ist korrekt. Das MRT wurde vom Radiologen mit dem ersten Bild vom Ende des letzten Jahres verglichen, kein Unterschied feststellbar. Ich war mit diesen Bildern außerdem bei einem Neurochirurgen in meiner Stadt. Er hat sich ebenfalls beide Bilder angesehen und keinen Unterschied feststellen können. Mit dem MRT vom Ende des letzten Jahres war ich auch bei einem anderen Neurochirurgen, der meinte, dass das kein großer BSV sei und er das keinesfalls im damaligen Zustand operieren wollen würde, damals konnte ich allerdings noch Sport machen und hatte keine Ausstrahlungen.

Die PRTs wurden im KH gesetzt, von unterschiedlichen Ärzten, leider kann man sich da niemanden aussuchen, weil das prinzipiell derjenige Arzt macht, der gerade Zeit hat. Rückblickend von mir vielleicht nicht die beste Entscheidung, das nicht von einem NC machen zu lassen, aber man denkt sich bei Spritzen im ersten Moment nichts Großartiges. Operieren lassen würde ich mich selbstverständlich nicht von "irgendwem".

Dass mein Nerv eingeklemmt wird hat man mir übrigens schon auf dem MRT vom Ende des letzten Jahres bescheinigt, zu diesem Zeitpunkt hatte ich ja wie gesagt 0 Ausstrahlungen. Auch jetzt im April dachte man, vom BSV wäre etwas nachgerutscht, nachdem das mit den Ausstrahlungen angefangen hat. Wie das MRT im April zeigte, war das allerdings nicht der Fall, denn die Bilder waren ja identisch.

Fazit auch hier: Jeder Arzt erzählt einem was anderes und für die Veränderung seit April gibt es anscheinend keine logische Erklärung. NC Nummer 2 meinte, dass man nicht jede kleine Veränderung auch wirklich auf dem MRT erkennen könne, das klingt für mich halbwegs pausibel, aber glauben tue ich an diese Aussage auch nicht wirklich, denn für mich ist der direkte Zusammenhang mit der Verschlechterung seit April der PRT zuzuschreiben.

Dass ich jetzt ein neues MRT machen sollte, habe ich mir auch schon überlegt. Irgendwie glaube ich aber, dass da wieder keine Veränderung zu sehen sein wird und die neuerliche Verschlechterung seit letzten Dienstag wiederum der PRT zuzuschreiben ist. Folglich würde mir auch derselbe Rat erteilt werden, wie im April, als niemand wusste, was Sache ist: Warten Sie ab.

Viel Konjunktiv, ich bin mit meinem Latein auch am Ende, vor einer OP habe ich nach den Spritzen eine riesige Angst, zumal es nicht mal den Anschein hat, als könnte sie mir irgendwie helfen. Laut den Ärzten sollte nämlich eine erfolgreiche PRT an L5 oder S1 ein Indikator dafür sein, dass auch eine OP hier etwas bringt. Nun ist es bei mir aber mit jeder PRT schlechter geworden. Was soll ich machen?
Elleausbern
Hoi hoi

Also ich an deiner Stelle würde in ein Krnkenhaus, dass eine versierte und qualitativ gute Neurochirurgische/Neurologische Abteilung hat. Baldmöglichst, also in den nächsten Tagen.
Dein Leidensdruck scheint sehr hoch zu sein, zudem müsste man rasch ausschliessen ob nach der letzten PRT sich eine Nervenreizung oder ein Hämatom etc gebildet hat. Auch die Kopfschmerzen sind nicht alltäglich.
Der Harndrang nachts kann eine Nebenwirkung des Cortisons sein.

Das wichtigste aber, lass keine Injektionen mehr machen bevor man nicht weiss was Sache ist! Das wäre grobfahrlässig in der unklaren Situation.

Mir ist auch nicht klar was du operieren lassen möchtest wenn nicht klar ist, wie es aktuell aussieht.
Dein Nerv scheint gereizt, man muss zuerst wissen warum. Und eine OP wird die Nervenreizung nicht beseitigen, der braucht Ruhe um zu heilen.
Es gibt Medikamente die helfen Nervenreizungen zu behandeln, aber zuerst muss man wissen was Sache ist.

Ich sehe übrigens keinen Zusammenhang mit der ersten PRT. 3 Wochen nachher ist alles abgeheilt was von der Injektion kommt.

Also rasch abklären und schauen was ist.

Lg und gute Besserun
hdbad
Zitat (Elleausbern @ )


Dein Leidensdruck scheint sehr hoch zu sein, zudem müsste man rasch ausschliessen ob nach der letzten PRT sich eine Nervenreizung oder ein Hämatom etc gebildet hat. Auch die Kopfschmerzen sind nicht alltäglich.
Der Harndrang nachts kann eine Nebenwirkung des Cortisons sein.


Hi Elle, eine Nervenreizung ist eine normale Reaktion bei einem Bandscheibenvorfall, weil der Nerv die gallertartige Masse nicht mag. Folglich versucht man mit PRTs den Nerv zum Abschwellen zu bringen oder die gallertartige Masse zurückzudrängen. Kopfschmerzen sind bei PRTs nicht selten, allerdings selten durch Dura-Verletzung, öfter als Nebenwirkung des Medikaments. Den Harndrang hatte ich bei ersten PRT auch schon und zwar für etliche Wochen.

Zitat (Elleausbern @ )


Das wichtigste aber, lass keine Injektionen mehr machen bevor man nicht weiss was Sache ist! Das wäre grobfahrlässig in der unklaren Situation.


Das habe ich eh nicht vor. Nicht in der jetzigen Lage. Ich werde wenn überhaupt noch eine einzige PRT an L5 testen, momentan habe ich da aber definitiv keine Lust drauf.

Zitat (Elleausbern @ )


Mir ist auch nicht klar was du operieren lassen möchtest wenn nicht klar ist, wie es aktuell aussieht.
Dein  Nerv scheint gereizt, man muss zuerst wissen warum. Und eine OP wird die Nervenreizung nicht beseitigen, der braucht Ruhe um zu heilen.
Es gibt Medikamente die helfen Nervenreizungen zu behandeln, aber zuerst muss man wissen was Sache ist.



Es würde doch ohnehin nicht operiert, ohne dass vorher ein neuerliches MRT angefertigt werden würde. Wie oben geschrieben ist eine Nervenreizung gerade eine Folge eines Bandscheibenvorfalls, sonst wären wir alle nicht hier. Natürlich kann die Reizung auch von anderen Umständen herrühren, die in Verbindung mit der PRT stehen. Daher werde ich mich morgen um ein neuerliches Kontroll-MRT bemühen.

Zitat (Elleausbern @ )

Ich sehe übrigens keinen Zusammenhang mit der ersten PRT. 3 Wochen nachher ist alles abgeheilt was von der Injektion kommt.

Also rasch abklären und schauen was ist.

Lg und gute Besserun


Schön wäre es, wenn das Ganze nur drei Wochen dauern würde. Die Nebenwirkungen der ersten PRT haben mich etwa doppelt solange begleitet, eher länger. Außerdem hat mir ein NC gesagt, dass es aufgrund der Depotwirkung sehr lange dauern kann, bis ein vollständiger Abbau des Medikaments stattgefunden hat, wobei das Depot wiederum Druck auf den Nerv ausüben kann. Gleichwohl mag deine Aussage in Bezug auf die internen Verletzungen durch die Spritze selbst zutreffen. Mich würde dann interessieren, woher deiner Meinung nach die Ausstrahlungsschmerzen seit April herrühren, weil die MRT-Bilder ja wie gesagt identisch sind. Danke für die Besserungswünsche.
Elleausbern
Hoi hoi
Ich finde deine Rückmeldung etwas speziell, du suchst hier Antworten, aber offenbar nur diese die du hören willst.

Ich bin Fachfrau für Radiologie also durchaus in der Lage deine Beschwerden nach der PRT einzuordnen.
Nach deinen Aussagen hast du ja keinen BSV, nur eine Protrusion.
Also muss man nun schauen ob die sich verändert hat und die Beschwerden darum zugenommen haben.
Die erste PRT war nicht der Auslöser, nach 3 Wochen hat sich das kristalline Cortison im Gewebe eingelagert und löst keine Akuten Schmerzen mehr aus.

Ich bleibe bei meiner Einschätzung, ein Neurochirurge muss sich das rasch anschauen und entscheiden, ob es ein neues Bild braucht, nicht du selber.
Man muss schauen was die Reflexe machen, ob Zehen und Hackenstand möglich sind, ob es sensible Ausfälle im Bereich gibt. Dem Grund für die Ausstrahlung nachgehen, wenn sie sich nicht bessert.

Und das wegen der letzten PRt, die ein taubes Bein und Schwäche zurückgelassen hat...Kopfschmerzen sollten rasch zurückgehen, Harndrang auch.

Alles gute für dich
Elle
hdbad
Hi Elle, Ich habe keine Protrusion, sondern einen BSV, das steht auch im ersten Beitrag.

Ansonsten hast Du meine Rückmeldung anscheinend etwas missverstanden, deine Aussagen erschienen mir gerade in Bezug auf die Nervenreizung etwas merkwürdig und auch was die Nebenwirkungen anbelangt, hat mir mein NC etwas völlig anderes erzählt.

Der Harndrang ging beim ersten Mal nach der PRT ebenfalls nicht schnell zurück wie du schreibst, sondern das hat etliche Wochen gedauert. Hatte ich ja schon erwähnt.

Hackenstand und Zehenstand geht so wie vor dem BSV, die neurologische Ebene habe ich stets im Auge. Red Flags kenne ich ebenfalls. War auch schon nach der PRT im April beim Neurologen, der keine Beeinträchtigung an der Leitgeschwindigkeit feststellen konnte.

Alles Weitere wird ein neues MRT zeigen. Wenn noch jemand eine Idee zu den Muskelschmerzen haben sollte oder zu der Ausstrahlung seit April, obwohl die Bilder identisch sind, freue ich mich über jede Anregung - auch zu PRT-Behandlungen mit einem ähnlichen Ergebnis wie bei mir.
Kristallklar
Hallo und guten Morgen Ihr Lieben,

ich hätte zur PRT eine Frage: Wird die Einstichstelle vorher noch betäubt oder fahren die direkt mit der Nadel in die Tiefe?

Liebe Grüße, Bert
hdbad
Hallo Bert, es wurde bei mir nicht betäubt, ist aber wohl unterschiedlich und wird ggf. lokal betäubt. Natürlich befindet sich in dem Medikamentenmix auch ein Anästhetikum, allerdings wirkt das logischerweise erst nach dem Einspritzen.
Rebecca2611
Hallo,

Komme grad von der prt und bei mir wird erst ein Betäubungsmittel gespritzt und dann die Nadel gesetzt .

Gruß
Rebecca
Seiten: 1, 2
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter