Hallo ihr Lieben
Vielen Dank für eure Antworten.
Ich werde noch einmal genau überlegen, was ich jetzt mache.
Um eine OP werde ich wohl nicht rumkommen.
Ich komme mittlerweile an meine Grenzen, weil meine Beine nicht mehr richtig mitspielen wollen. Bei Spaziergängen und beim Einkaufen werden sie ganz schnell schwer, weite Strecken gehen nicht mehr.
Oder ich bekomme Krämpfe in den Leisten, dass keine Bewegung mehr geht.
Sitzen geht maximal 15 Minuten, Auto fahren nur kurze Strecken und auch nicht jeden Tag.
MRT Befund vom 13. März 2018:
Bandscheibenprolaps L4/L5, Breitbasige Protusion mit absoluter SKS LW4/LW5
Schwere erosive, teils ältere, teils aktivierte Osteochondrose LW4 /5 mit zentralen Arrosionen der Abschlussplatten
Partielle Destruktion der Grund- und Deckplatte
Bündelung der Caudafasern und Kompression der linken L5 Wurzel
SKS wird aggraviert durch eine hypertrophe Spondylarthrose LW4/LW5 und eine Flavumhypertrophie. Restlumen nur noch 6*7,5 mm.
Anhebung des hinteren Längsbandes
Der 1. Neurochirurg sagte mir am 14. März ich brauche keine OP, es würde gute konservative Mittel geben, mit denen ich Besserung erzielen könnte.
Nachdem ich mich wochenlang nicht mehr viel bewegen konnte, habe ich einen 2. NCH aufgesucht, der wollte versteifen.
Ich aber erstmal auf eigene Verantwortung nach Ägypten fliegen. Was auch gut geklappt hat, da ich im Flieger liegen konnte. Die Reise war schon ab Oktober 2017 gebuch
Der 3. NCH sagte, ich bin mit 40 Jahren zu jung für Versteifung, er kann mir eine Bandscheibe einsetzen, indem er während der OP die Wirbelsäule aufdehnt auf 10 bis 12 mm.
Liebe Grüße