Hallo ihr Lieben,
jaja jetzt nach Jahren melde ich mich mal wieder - und prompt mit einem Problem !
Seit Anfang 2018 habe ich wieder das Problem, wenn ich Harndrang habe dann muss ich SOFORT auf Toilette und kann den Urin auch nicht lange halten. Und leichte (!) Zunahme der Gangstörungen und Spastik, keine Lähmung als solche.
Mein Neurologe hat mich zu einer MRT überwiesen, anschließend war ich in der neurochirurgischen Ambulanz der Uniklinik Freiburg.
Angeblich kommen mehrere Bandscheiben in Frage und damit restlos alles behoben ist, will der Doc von C 4/5 bis TH 2/3 versteifen ! Dann könne den Rest meines Lebens nichts mehr passieren - wenn man nur einzelne Bandscheiben operieren würde, könnten die anderen auch irgendwann "nachrücken".
Wie ja schon geschehen ist.
Und auf diese Weise würde auch der Bildung von "Knochenauswüchsen" Einhalt geboten.
Mir gefällt das nicht. Es ist ja im Prinzip die ganze HWS und der Anfang der BWS - ein langes Stück Wirbelsäule. Nicht ganz ungefährlich und mit Bewegungseinschränkung verbunden.
Worum es mir speziell geht:
1) Leute, deren HWS mal versteift wurde: wie geht es Euch jetzt ?
2) weiß jemand eine gute Klinik in Baden-Württemberg wegen Zweitmeinung ?
Danke und liebe Grüße, Annette