Hallo Marien
na, wenn Du meinst, dann kopieren ich mal hier rein, was ich Dir geschrieben habe, so dass die Anderen auch wissen, um was es geht
"ich lese in Deinem Post, dass Du vor erst gerade einer Woche an der HWS mit Cage operiert worden, also versteift worden bist. Ich habe das Gefühl, dass Du das aber eher etwas auf die leichte Schulter nimmst, oder bin ich da falsch?
Ich wurde vor 3,5 Monaten über 2 Etagen versteift worden und mein die Halskrause muss ich momentan immer noch tragen... Kopfdrehen sollte ich nicht über 20°, vor allem nicht die ersten 2 Monate, Auto selber fahren durfte ich etwa nach 3 Wochen, aber nur, da ich vom Anhänger fahren sehr geübt bin, mit den Spiegeln zu arbeiten. Nackenverspannungen hatte ich von Anfang an wenig, ich denke, weil ich die Halskrause trage muss. Aktuell habe ich keine mehr.
Mein Therapieplan ist vielleicht etwas sehr konservativ, aber ich muss sagen, es lohnt sich und ist ja irgendwie auch logisch: die Implantate müssen einwachsen, Knochen muss entstehen. So ist es ratsam, so wenig Belastung als möglich auf die operierte Stelle zu geben.
Ich möchte Dir nur raten, mach lieber zu langsam als schnell! Es sind auch innere Wunden da, die heilen müssen. Je weniger Belastung durch Bewegung auf dem Gewebe ist, je mehr hast Du Chancen, dass kein überschüssiges Narbengewebe (dass dann auch wieder stören kann) entsteht. Auch wenn Du wenig Schmerzen hast, wenig Bewegung im Hals ist mehr!!!!"
Das ist der Text
LG Cécile