ich bin total neben der Spur und bräuchte bitte Rat und Erfahrungen bezüglich eines Bandscheibenvorfalls C6/C7 mit knöchernden Veränderungen und bevorstehender OP ( hab Schiss ).
Angefangen hat es vor ca 10 Wochen mit pelzigen, tauben Fingerspitzen der rechten Hand.
Termin beim Neurologen mit Verdacht auf Karpaltunnelsyndrom, obwohl die Test für die Nervenleitung unauffällig waren

Da eine gewisse Gangunsicherheit dazu kam und auch der komplette Arm hin und wieder kribbelte, bin ich ins MRT gegangen.
Mit dem Ergebnis, das ich C6/C7 einen massiven Vorfall habe der das Rückenmark stark einengt mittlerweile.
Es folgten Termine beim Neurologen und Neurochirurgen.
Der Neurologe begutachtete die Nerven, mit dem Ergebnis das der Triceps geschwächt ist und auch die Reflexe nicht mehr super funktionieren. Nervenleitgeschwindigkeit ist ok.
Er rät nicht unbedingt zu einer OP
Termin beim Neurochirurgen sagte dann was anderes.
Am C7 ist ne Knochenveränderung, da wird sich nix spontan selbst zurückbilden, im Gegenteil, die öberen Bandscheiben wölben sich ebenfalls schon leicht vor.
Auf meine Bemerkung das ich aber keine Schmerzen habe, sagte er, dass das in der HWS auch nicht ungewöhnlich ist.
Da ich aber Störungen, Taubheitsgefühle und Muskelabbau bereits habe, rät er dringend zu einer OP.
Nun meine Frage:
Wie ging es euch nach der OP
Wie hoch ist das Risiko das ich als Querschnittspatient aufwache. Das ist meine größte Angst.
Wie lange liegt man stationär ?
Ich bin alleinerziehend und muss planen.
Kennt jemand im Raum Dortmund/ Hagen / Unna einen unglaublich guten Arzt ?