Hallo zusammen,
am kommenden Montag muss ich stationär zur Diagnostik. Bis vor paar Tagen konnt ich seit dem Jahreswechsel kaum laufen geschweige denn Treppen steigen, husten oder Niesen... seit paar Tagen ist es besser... warum auch immer..spielt die Psyche da mit?
Meine Schmerzärztin schickt mich stationär, damit ich direkt ins MRT komme und Schmerztherapie bekomme. Ist aber Chirurgiestation. Anfangs sagte sie, sie würde bei mir niemals PDA oder PRT befürworten. Hab nach 4 Operationen massives Narbengewebe, welches mit Nerv verwachsen ist. Da ich durch ne PDA im Rahmen einer stationären Schmerztherapie vor 3 Jahren schon die Hölle durch hab, fürchte ich nun das Schlimmste. Sie sagte, man könne dort im KH diese PRTs machen... obwohl sie vor kurzem dagegen war. Sie weiß von der damaligen Kreislaufentgleisung beim Setzen der PDA (RR war bei 68/39 und ich bin 1,78 m hoch) und die haben damals die Dura erwischt... hatte 3 Wochen die schlimmsten Kopfschmerzen meines Lebens. Ich bekomm Panik!
Noch dazu Cortison. Hab vor 4 Wochen schon in die Schulter mehrere Cortison-Spritzen bekommen... ich hab eh schon über 20 Kilo zugelegt.
Darf man sein Veto einlegen? Die können mir gern überall Zugänge legen, mir die Weisheitszähne ziehen oder operieren, aber vor Spritzen in die Wirbelsäule und Cortison in jeglicher Form, hab ich Angst und Panik.
Gibt's keine Alternativen?
Ich werd wahnsinnig...
LG An'chen