Adripelago4
22 Okt 2017, 23:04
Servus zusammen
ich wurde vor 7 Wochen von meinen 2 Star Docs im Isar Klinikum an der L5/S1 operiert
ich war leidere komplett Inkontinent hatte null schmerzen.
Hatte einen rezidiv Vorfall mit Tumor und meine Docs mussten leider die Nerven zu Seite schieben was jetzt leider ist das meine Wade taub ist die docs sagten das wird wieder aber es wird
Meine Frage was macht ihr gegen Nervenschmerzen ??
Beste Grüßen euer Adrian
Hallo Adrian,
herzlich willkommen hier im . Forum
Sprich mit deinem Doc, denn da gibt es Medikamente, die recht gut gegen die Nervenschmerzen helfen, z.B. Gabapentin oder Lyrica.
Gute Besserung
Adripelago4
23 Okt 2017, 08:47
guten morgen,
ja ich kenne die beiden Medikamente nur das hilft nicht wirklich aber was hast du für ein LWS Problem ??
LG
karin59
23 Okt 2017, 10:29
Hallo Adrian,
bei Nervenschmerzen hilft meist nur Geduld und die Medis.
Es ist noch nicht viel Zeit vergangen. Nervenregeneration dauert sehr lange.
Adripelago4
23 Okt 2017, 11:03
Klar Karin aber was hast du
karin59
23 Okt 2017, 13:08
Hallo,
ich hatte eine Spondylolisthese L5/S1 und wurde LWS versteift.
Geblieben sind mir Nervenwurzelstörungen im li. Fuß , die mir doch im Alltag zu schaffen machen. Allerdings habe ich gelernt, damit zu leben, da sie mir erhalten bleiben. Ich habe die Erfahrung gemacht daß die Medis mir wenig geholfen haben und da es dauerhaft bleibt, will ich nicht bis ans Lebensende diese Medis nehmen.
Ich habe vom Schmerzarzt Fentanylpflaster bekommen, da ich auch Probleme mit dem ISG habe und diese anders schwer zu beeinflussen sind.
Für Dich wünsche ich viel Erfolg und daß der Tumor beseitigt werden kann, oder wenigstens eingedämmt .
Meine Schwägerin hatte einen inoperabel an der WS. Sie wollte sich nicht operieren lassen, da die Wahrscheinlichkeit des Querschnitts sehr hoch war .
Adripelago4
23 Okt 2017, 22:07
wow krasse Story nicht gut aber was sagt ihr zu Medizinischem Canabis
Adripelago4
31 Okt 2017, 10:42
moin wichtige frage was für Pillen gegen diese Nervenschmerzen außer Lyrics Nachfolger???
gigi1961
31 Okt 2017, 19:58
Hei,
ich hatte infolge Nervenschäden vor der Versteifung der LWS arge Nervenschmerzen in den Beinen. Auch nach der Versteifung war es unerträglich. Mein Doc Prof Geiger,von der Hessingklinik Augsburg, gab mir dann einen Cortisontherapie - 8 Tage lang. Daraufhin besserten sich die schlimmsten Nervenschmerzen. Im Liegen war es auch weiterhin oft unerträglich - meine Beine konnte ich nicht ruhig halten, eine Unruhegefühl gepaart mit Prickeln als ob ich im Stangerbad liegen würde und jemand den Strom auf Hochtouren eingestellt hätte.
Anfang Juli wurde ich operiert - man konnte mir nicht sagen, wie lange diese Schmerzen noch andauern würden. Zudem kam, dass ich nach der Op zusätzlich auf der rechten Seite Probleme mit Nervenschmerzen bekam, die ich vorher nicht hatte. Der große Zehe war infolge der Op total taub. Meine Operateure erklärten mir, dass Sie den Nerv ziemlich wegdrücken mussten um die Cages vorne einzubringen (Aufrichtung der WS erfolgte von vorne - Versteifung von hinten). Diese Nervenschmerzen würden bis zu 6 Monaten dauern.
Im August meinte mein Schmerzdoc aus München Dr. Thoma, dass für die Nervenschmerzen Opioide und Medikamante, die man für restless legs einsetzen würden (Madopar62,5mg 2x) angesetzt werden könnten. Madopar nimmt man eigentlich bei Parkinson - aber auch für Nervenschmerzen in den Beinen.
Da bei mir die Nerven vor allem nachts toben - gab mir meine Orthopädin den Tipp mit dem Tens Gerät - und ganz ehrlich, damit kann ich schlafen wie ein Murmeltier. Ansonsten bin ich nachts gewandert wie ne Wanderratte.....!
Im übrigen, kommt allmählich das Gefühl in dem tauben Zeh langsam wieder zurück - mal mehr mal weniger - dauert halt vermutlich noch etwas. GEDULD - ist das Zauberwort.
Hoffe ich konnte etwas helfen.
Gute Besserung
gigi1961
31 Okt 2017, 20:00
Hei,
ich hatte infolge Nervenschäden vor der Versteifung der LWS arge Nervenschmerzen in den Beinen. Auch nach der Versteifung war es unerträglich. Mein Doc Prof Geiger,von der Hessingklinik Augsburg, gab mir dann einen Cortisontherapie - 8 Tage lang. Daraufhin besserten sich die schlimmsten Nervenschmerzen. Im Liegen war es auch weiterhin oft unerträglich - meine Beine konnte ich nicht ruhig halten, eine Unruhegefühl gepaart mit Prickeln als ob ich im Stangerbad liegen würde und jemand den Strom auf Hochtouren eingestellt hätte.
Anfang Juli wurde ich operiert - man konnte mir nicht sagen, wie lange diese Schmerzen noch andauern würden. Zudem kam, dass ich nach der Op zusätzlich auf der rechten Seite Probleme mit Nervenschmerzen bekam, die ich vorher nicht hatte. Der große Zehe war infolge der Op total taub. Meine Operateure erklärten mir, dass Sie den Nerv ziemlich wegdrücken mussten um die Cages vorne einzubringen (Aufrichtung der WS erfolgte von vorne - Versteifung von hinten). Diese Nervenschmerzen würden bis zu 6 Monaten dauern.
Im August meinte mein Schmerzdoc aus München Dr. Thoma, dass für die Nervenschmerzen Opioide und Medikamante, die man für restless legs einsetzen würden (Madopar62,5mg 2x) angesetzt werden könnten. Madopar nimmt man eigentlich bei Parkinson - aber auch für Nervenschmerzen in den Beinen.
Da bei mir die Nerven vor allem nachts toben - gab mir meine Orthopädin den Tipp mit dem Tens Gerät - und ganz ehrlich, damit kann ich schlafen wie ein Murmeltier. Ansonsten bin ich nachts gewandert wie ne Wanderratte.....!
Im übrigen, kommt allmählich das Gefühl in dem tauben Zeh langsam wieder zurück - mal mehr mal weniger - dauert halt vermutlich noch etwas. GEDULD - ist das Zauberwort.
Hoffe ich konnte etwas helfen.
Gute Besserung
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