Hallo liebe Mitglieder

Zuerst einmal hoffe ich, dass ich alles richtig gemacht habe

Da ich seit einigen Jahre immer wieder mal starke Kreuzschmerzen hatte und vor 2 Monaten nicht mal mehr im liegen Schlafen konnte vor lauter Schmerzen, habe ich nun endlich einmal beim Arzt durchgesetzt, dass er mich in die Röhre schickt.

Nun habe ich den Befund vom MRT bekommen, aber mein Arzt möchte erst mit der Behandlung anfangen, wenn die Behandlung meines Knies abgeschlossen ist (Op vor 3 Wochen)

Kurze Vorschäden nach Gutachten Amtsarzt LVA

Funktionsbehinderung beider Hüftgelenke, beider Schultergelenke, beider Ellenbogengelenke beider Kniegelenke, Knorpelschäden beider Kniegelenke (Morbus Ahlbäck Grad 4), Funktionsstörung durch Fußfehlform beidseits. GDB 50% mit Merkzeichen G, unbefristet

In dem MRT Bericht steht unter Beurteilung folgendes:

~ Spondylarthrose L5/S1 mit mäßigem akutem Reizzustand und links foraminaler bis extraforaminaler angrenzender Synovialzyste.
~ Signalverlust in T2w und ventral betonte Fettmarkkonversion L2/3 und L3/4
~ Osteochondrose und geringe Spondylose kaudale BWS.
~ Osteochondrose, geringe ventrale Spondylose und Protrusion TH1 1-L1, größere intraspongiöse Diskushemiation Deckplatte L1
~ Geringe Osteochondrosen L2-L4

Was bedeutet das?
Geht es wieder weg?

Kann man beim VA evtl. einen Antrag auf Verschlechterung stellen? Mit wieviel %

Würde mich über eine Antwort freuen und bedanke mich schon mal recht Herzlich für die Hilfe


Lg und einen wunderschönen Sonnigen Tag

Chrissy

WOW, so viele Antworten hätte ich jetzt nicht erwartet. Danke

Hallo Chrissy,

Ich bin ein Bandi - Neuling und daher noch nicht so fit mit den ganzen Fachausdrücken.
Das was in deinem Bericht steht klingt für mich (Neuling/Laie) nicht nach einem Vorfall. Da musste was von Prolaps oder Discushernie stehen. Bei TH 1 ist wohl eine Bandscheibenvorwölbung.

Den Rest verstehen oh leider nicht.

Vielleicht schreibt der ein oder andere noch was dazu.

LG Anna

Hallo Chrissie,

Bei der Beurteilung des Befundes halte ich mich diskret zurück - ich bin Patient und kein Arzt. Denke da sind Fachleute zuständig - Laien verunsichern wenn sie die zuviel Schmarrn erzählen. Vielleicht gibts heir noch den ein oder anderen, der aus eigener Erfahrung dir berichten kann.

ich möchte mich zu dem Grad der Behinderung äußern. Du hast ja schon 50Prozent. Die Beschwerden werden nicht addiert sondern jedes für sich gerechnet. Ich denke nicht, dass du mehr als 50 Prozent erhälst. Manche Bundesländer bzw. Versorgungsämter sind in dieser Hinsicht absolut schlimm. L.g.