wie ihr bestimmt nun so alle wisst, ich bin ja, ein Wasserköpfchen mit Shuntdysfunktion und primär viel zu engangelegtem Spinalkanal (des GESAMTEN Spinalkanals).
Nach dem die Igel-PRT C5/6 geholfen hatten und mein rechter Arm immer schwächer wurde.
Hat mein Wirbelsäulenchir. (Neurochirurg) am 19.09.2017 meine Nervenwurzel C6 Platz geschaffen mit der Fryholmischen OP.
(Die extreme Spinalkanalstenose ist er nicht angegangen. Weil, ein weiter Fremdkörper aufgrund meiner Knochendichte usw. nicht gänge und ich ja, eine rel. junge Milka bin.)
So genug gejämmert. Ja, mir wurde der gesammte Hinterkopf bis Schädelknochen rasiert. Von der Kopfhaarrasur wußte ich vor der OP NICHTS und ich knabbere sehr an dem Haarverlust. Weil, meine Haare 30-40cm lang waren.
Die meine Spinalkanalenge u. Shuntdysfunktion werden meine nicht nur meine Nerven u. Rückenmark gedrückt.
Sondern auch meine Blutgefäße. Nach der Entlassung der Nervenwurzeln, kam das Blutbad.
Mein Chirurg ein Chefarzt (68 Lj.) meinte: "So was hat er in seiner ganzen neurochir. Laufbahn noch nie erlebt." Der Oberarzt hatte mich trotz schlechten Befinden (Kreislaufstörungen,...) am 22.09.2017 entlassen. Mit dem Drehtüreneffekt kam einige Std. später wieder in die Klinik. Lt. CA hätte ich auch bis 25.09.2017 in der Klinik sein. (Das wußte ich ja, nicht.)
Naja, nun erholt sich die Milka und ist froh diesen OP-Bericht zuhaben. Denn die Shuntdysfunktion übt offenbar zuviel Druck auf meine Blutgefässe aus. So, dass ich mit dem OP-Bericht meinem Neuochir. in sachen Kopf auf die Füsse tretten werde. (Ich ziehe mir dazu schwere Bleischuhe an - damit es der Neurochirurg merkt.) Denn Die kopfschmerznächte 9-13 Nächte/Monat sins NICHT ohne,...
Die HWS-OP´s von hinten empfinde ich als besser verträglicher als meine HWS-OP (C6/7) von vorn.
Nee, ich wolte euch eigentl. nur mitteilen, was die Spinalkanalstenosen mit den Blutgefässen macht.
Liebe Grüße,
Milka
