Guten Abend, Ihr lieben Bandis
Vielleicht geht es jemandem ähnlich.......
Am 16. Januar war meine 1. OP - Sequesterotomie, Radikulodekompression LW 3-4. Es war eine sehr schnelle Op-Indikation wegen Lähmungen und eingeklemmter Nervenwurzel ins rechte Bein. Vom MRT bis zur Op wurde ich schon stationär aufgenommen..
10 Tagr später begann meine psychosomatische Reha..... war schon lange geplant - und Reha wegen Wirbelsäule empfand der operierende Orthopäde als nicht notwendig..... Dss war leider ein Fehler :-(
Vir zwei Wochrn dann starke Schmerzen, rasende und kneifende Nerven und große Probleme beim Laufen.... Es erfolgte ein erneutes MRT am 9.3. und dsnn letzten Montag, 20.3. eine erneute OP.
Es war ein erneuter, großer BSV an der selben Stelle LWK 3-4...
Gestern dann nach Hause entlassen, 5. postoperativer Tag.
Das ging alles so schnell....... meine Seele kommt garnicht mit, das alles zu verarbeiten. Ich fühle mich total unsicher, hab Schmerzen und frage mich, warum ich nicht gleich versteift wurde.. . denn das sagte mir der Neurochirurg, dass beim nächsten Mal die Versteifung kommt.
Ist es normal, dass man so verunsichert ist?
Liebe, etwas verwirrte Grüße
Manuela