ich bin hier ganz neu und habe vorgestern die Diagnose bekommen. Das mit dem Wirbelgleiten kenne ich schon seit 2008. Da war ich ein Jahr ausser Gefecht, nahm Tetrazepan und Tramal. Nach Reha, Gewichtsverlust und viel Sport hatte ich jetzt acht Jahre Ruhe.
Nun bin ich seit 6 Wochen zu Hause und nehme wieder starke Schmerzmittel. Tilidin hatte ich auf 150mg am Tag, konnte es aber auf Bedarf reduzieren.
Letzte Woche war ich in der Uniklinik Mainz und bekam da zu hören, es wäre klar, dass ich mich irgendwann operieren lassenn müsse, aber mit Sport und Reha würde ich noch ein paar Jahre retten können.
Am Donnerstag nun war ich in Lorsch ind der Schön-Klinik. Dort sagte mir der Arzt, dass mein gleitender Wirbel zum Fortsatz hin angebrochen sei!!! Wieso hat das vorher niemand gesehen. Auch die Nervenkanäle seien sehr verengt. Um eine OP käme ich nicht mehr rum. Ich war wie vor den Kopf gestoßen.... Nun werde ich am 16.01.17 versteift, die Bandscheibe wird ausgeräumt und die Nervenkanäle wieder freigeräumt. Bestimmt könnt ihr nachvollziehen, dass mir der A.... auf Grundeis geht

Hat hier jemand eventuell auch so einen Bruch? Ich habe im Inernet noch gar nix darüber gefunden!?
Vielen Dank im Voraus für eure Erfahrungsberichte