nachdem die Behandlung meines Arbeitsunfalls abgeschlossen wurde erhielt ich eine Überweisung zum Orthopäden,
bei dem ich nun in Behandlung bin. Bis dato sagte jeder etwas anderes über meine MRT-Bilder,
der Orthopäde nahm sich die Zeit und sah sie sich in Ruhe an. Fazit: BSV L4 / L5 und breitbasige Vorwölbung L5 / S1.
Bei der Untersuchung zeigte sich eine Schwäche im linken Bein und Zeh.
Am Montag war meine erste Behandlung zur Schmerztherapie.
Ich bekam zwei Spritzen in den Rücken (eine klare Flüssigkeit mit kurzer Nadel und eine milchige Flüssigkeit
mit erschreckend langer Nadel), anschließend eine Infusion.
Am Montag war ich nahezu schmerzfrei

Am Dienstag merkte ich deutlich die Einstichstelle und hatte stärkere schmerzen, die sich bis heute etwas gesteigert haben.
Heute dann die zweite Therapieeinheit. Bis jetzt merke ich leider keine Besserung.
Außerdem wurde mir heute gesagt, dass ich noch Spritzen unter Röntgenkontrolle erhalten soll.
Nun frage ich mich, wo der Unterschied zwischen den heutigen Spritzen und denen unter dem Röntgengerät ist.
Ich weiß nur noch, dass die Spritzen mit Röntgen ziemlich schmerzhaft sind, die jetzigen sind gut auszuhalten.
Könnt ihr mir auf die Sprünge helfen? kennt ihr beide Behandlungsformen? Welche hat euch besser geholfen?
LG Tasimas