Hallo an alle,
ich bin 49 Jahre alt, wohne in Schwetzingen und arbeite als Altenpflegehelferin.
Ich schlage mich schon seit Jahren mit HWS Problemen /Schmerzen herum. Hatte im Laufe meines Lebens 2 Schleudertraumas vor Jahren und ständig schmerzen in der HWS.
Vor 4 Wochen bin ich zum Orthopäden weil die Schmerzen zu stark wurden...kann nicht mehr lange sitzen noch lange laufen, an Schlaf ist selten zu denken ...habe jeden Tag sehr starke Nackenschmerzen die bis zur Stirn gehen, Ohrensausen..und die Fingerspitzen sind taub..kann keine Vorhänge mehr aufhängen ..Kopf und Augendruck.
Der Orthopäde schickte mich zum MRT wo ich folgenden Befund bekam:
- Flache median Bandscheibenprotrusion HWS C4/5,
- Breitreitbasige bds bis intraforaminal reichende NPP mit knöcherner Überbauung in HWS C5/C6/C7,
- Jeweils zu hochgradigen Neuroforamenstenose bds nicht jedoch zu höhergradigen Spinalkanalstenosen führend.
- Kein Myelopathiesignal
daraufhin musste ich zum Neurochirurg (habe mir zwei Meinungen eingeholt) mir würde eine OP am 21.11.2016 bevorstehen der Chirurg möchte eine Bandscheibe entnehmen einen Abstandshalter einsetzen und HW 5/6/7 mit einer Metallplatte versteifen.
Ich kann mich leider mit dem Gedanken einer OP nicht anfreunde habe auch sehr grosse Angst davor.
Vielleicht kann mir jemand irgendwelche Tips ( der ähnliches hat ) geben ob eine OP unbedingt nötig ist?? Für Infos wäre ich sehr dankbar
Danke schön