nachdem ich bereits sehr hilfreiche Antworten auf meine letzte Frage erhalten habe, wende ich mich mit meinen neuen Sorgen auch hoffnungsvoll an euch.
Zusätzlich zu meinem BSVorfall (C5/C6) und meiner BSVorwölbung (C6/C7) ist nun eine leichte BSVorwölbung im LWS Bereich (L5/S1) hinzugekommen

Die Kombination ist natürlich klasse, liegen schmerzt im Nacken und Sitzen im Becken und Gehen schmerzt irgendwann auch ...
Meine Fragen beziehen sich nun zum einen darauf, wie eine Vorwölbung überhaupt heilt? Was bei der Heilung eines Vorfalls passiert habe ich mittlerweile verstanden, aber wie kann eine Vorwölbung eigentlich heilen? Es gibt in diesem Fall ja kein Material abzubauen.
'Schiebt' der Körper die BS eigenständig wieder an den Platz?
Muss bzw. kann dieser Vorgang physiotherapeutisch unterstützt werden? Kann ich überhaupt irgendwas tun um die Selbstheilung zu unterstützen?
Und muss ich auch bei einer leichten Vorwölbung mit 6-8 Wochen rechnen bis die schlimmste Akutphase einigermaßen gebannt ist?
Zum anderen bezieht sich mein Anliegen auf das Thema 'Angst'. Ich habe ständig Angst, dass noch irgend eine Baustelle dazukommt. Wie geht ihr mit dieser Angst um bzw. schafft ihr es vielleicht auch das Ganze viel besser anzunehmen. Ich sage mir ständig 'Du kannst eh nix ändern - also kannst du dich auch beruhigen.' Leider klappt das meist nicht. Mir ist schon bewusst, dass diese innere Anspannung eher kontraproduktiv ist. Aber was kann man dagegen tun?
Vielen Dank im Voraus für eure Antworten & viele Grüße
Anke