Ich habe während meiner 3 Operationen immer fleißig hier im Forum mit Interesse gelesen.
Jetzt habe ich das Gefühl selber mal was loszuwerden .
Seit 10/14 hatte ich massive Schmerzen im Bereich L1/4.
Nach konservativen Maßnahmen und einen PASHA-Katheder zur Schmerztherapie usw.
bei nur noch einer Wegstrecke von 100m und ständigen Oberschenkelkrämpfen habe ich mich dann ,
Am 05.06.15 an meiner Spinalkanalstenose L2/3 operieren lassen ohne Probleme.
Während des Krankenhausaufenthaltes bekam ich einen schlaffen rechten Arm
mit Ausfällen .
Im MRT zeigte sich eine massive Stenose C5/6.
Diese wurde am 15.06.15 auch erfolgreich operiert .
Nach 16 Tagen im Krankenhaus nach Hause entlassen.
Nach 3Wochen Zuhause ,bekam ich wieder diese Oberschenkelschmerzen
und eine massive Ischialgie .
Ein MRT von der HWS und LWS wurde dann 2Tage später angefertigt um ein Rezidiv auszuschließen .
Das Operierte alles ok,aber im L5/S1 Bereich eine massive Protusion mit Ressusstenose li.
und L1 auch noch ein Stück Spinalkanalstenose
Mir wurde erneut zur OP geraten um das alles zu beheben.
Die OP wurde am 16.07.15 durchgeführt .
Ergebnis :li Wade etwa taub ,li Fuß Außenrand Taub,und massive
Nach 3Tagen Kortisontherapie keine Besserung.
Weiterhin massive Schmerzen .Schmerzmittel wurden wieder hochgefahren.
Oxycodon 10 und Novalgin.
Meine Frage : Ist das normal das die Ischialgie nach der OP
Immer noch so hartnäckig ist

Oder bin ich einfach psychisch durch nach 3 OP.
Montag nochmal Kontroll MRT -LWS.
Habt ihr Ideen oder Vorschläge ?!
LG Martin