Hilfe - Suche - Mitglieder - Kalender
Komplette Version Bandscheibenprothese L5S1

Bandscheiben-Forum > Erfolgreich operiert
Seiten: 1, 2
JöHö
Hallo,

bin seit kanpp 1 Woche nun Träger eine Bandscheibenprothese vom Typ M6-L von Spinal Kinetics. Eingebaut in L5S1.
Für alle, denen gleiches oder ähnliches bevorsteht, möchte ich hier kurz über meine Erfahrungen berichten.
Meine Vorgeschichte kann man hier nachlesen.

Die OP war für den 18.06.15 im Ev. Krankenhaus Hattingen angesetzt. Am Tag zuvor habe ich dort eingecheckt, bekam ein schönes Zimmer und es folgten die üblichen Vorgespräche und Untersuchungen. Auch die notwendige Darmentleerung begann am Nachmittag.
Abends wurde mir mitgeteilt, daß ich am nächsten Morgen um 07:30 zur OP abgeholt werden sollte. Bis dahin sollte ich duschen und die bereitgelegten Krankenhausklamotten (Strümpfe, Netzhöschen und OP-Hemd) angezogen haben. Ich war über den frühen Termin sehr glücklich.

Nach einer Nacht mit recht wenig Schlaf wurde ich pünktlich um halb acht abgeholt. Ich weiß dann noch, wie ich auf den OP-Tisch rübergekrabbelt bin und mit schönen warmen Decken zugedeckt wurde. Dann Blackout und schon war ich im Aufwachraum. Kurze Zeit später wieder im Zimmer.
Im Liegen merkte ich schon, daß die ursprünglichen Schmerzen und das leichte Taubheitsgefühl im rechten Bein verschwunden war. Mann, war ich da schon glücklich.

Am Abend des OP-Tages durfte ich zum ersten Mal aufstehen und Zähne putzen. Das klappte schon wieder hervorragend.
Die Nacht war wieder von vielen Unterbrechungen geprägt, weil man bei jedem Umdrehen auf den Wundsekretschlauch und den Blasenkatheter, der mir während der OP gelegt wurde, aufpassen mußte.
Der Katheter wurde mir dann morgens gezogen. War weitaus unspektakulärer, als ich befürchtet hatte. Die Ängste vorher waren völlig unbegründet.
Im Laufe des Vormittags kletterte ich immer wieder aus dem Bett und lief über die Krankenhausflure. Auch zum Röntgen bin ich gelaufen, sogar 2. Etagen die Treppen runter, natürlich begleitet von einer Krankenschwester.
Nach 48 Stunden wurde dann auch der 2. Schlauch gezogen und ich war wieder ein richtiger Mensch. So konnte ich dann glücklich meinen Geburtstag im Krankenhaus feiern.
Mein Krankenhausaufenthalt endete dann planmäßig am 22.06., also 96 Stunden nach der Operation.

Das Wichtigste aber sind natürlich die Schmerzen, die ja durch die OP eliminiert werden sollten. Und das wurden sie auch.
Wie schon erwähnt, sind die ursprünglichen tiefsitzenden Schmerzen, die direkt von der degenerierten Bandscheibe kamen, verschwunden.
Momentan, am 6. postoperativen Tag, kann ich schon sehr gut wieder kleine Spaziergänge bis 2 km Länge machen, was mich und besonders auch meinen Hund sehr freut.
Sitzen und Stehen bereiten mir momentan noch die größten Schmerzen, Liegen und Laufen geht prima. Mehr als eine halbe Stunde am Stück sitzen geht z. Zt. noch nicht.
Die aktuellen Schmerzen haben ihre Ursache in der neuen Geometrie, die der Einsatz der neuen Bandscheibe gebracht hat. Bin etwa 1 cm größer geworden. Die Muskeln wurden dadurch in die Länge gezogen und verursachen jetzt eine Art Muskelkater. Diese flächigen Schmerzen in Rücken, Po und Hüfte werden noch ein paar Tage anhalten.

5½ Wochen nach der OP werde ich dann noch eine stationäre Reha machen. Danach gehts wieder an den Arbeitsplatz, so der Plan.

Als Fazit, bzw. Zwischenfazit läßt sich sagen, dass ich die Entscheidung zur Prothese ,Stand heute, auf keinen Fall bereut habe. Bin sehr zuversichtlich, daß es nun von Tag zu Tag immer weiter bergauf geht.

Allen Gleichgesinnten wünsche ich, daß es ihnen ähnlich ergeht.

Liebe Grüße
JöHö
Marie2
Hallo JöHö,

na dann gratuliere ich dir zu deiner überstandenen Op. Es freut mich sehr das deine Beschwerden wohl fast verschwunden sind.

Ich bin auch Di. ins KH, Mi Op und So Entlassung, war also genauso lange bzw kurz wie du im KH (BWS Versteifung). Ich empfand es schon sehr kurz, selbst hätte ich mich wohl heute noch nicht entlassen. Es beruhigt mich das jemand anderer einen genauso kurzen KH Aufenthalt hatte.
Meine Bettnachbarin hat auch ihren Geburtstag während des Aufenthaltes gehabt (wir haben uns an dem Abend Pizza bestellt).

Sag mal wurde denn bei dir nach Op noch Fieber gemessen bzw. Blut abgenommen? Bei mir nicht (fand das etwas komisch, aber Evtl. hängt das ja mit dem kurzen Aufenthalt zusammen.)

Ich dachte immer bei L5/S1 solle man erst mal nicht sitzen, aber du hast ja eine Protese bekommen und keine Versteifung, is am sich logisch das da das Sitzen wohl erlaubt ist.

Ich wünsche dir weiterhin rasche Genesung und alles Gute

LG

Marie 2
JöHö
Hallo Marie2,

auch Dir möchte ich zur überstandenen OP gratulieren.

Bei einer Versteifung hätte ich auch gedacht, man müsse länger drin bleiben. Hat man vorher einen Zeitraum angedeutet?

Man hat vorher bei mir von 5-7 Tagen KH-Aufenthalt gesprochen. Paßt also.
Als der Arzt bemerkte, daß ich am Sonntag Geburtstag hatte, wollte er mich sogar da schon nach Hause schicken. Das habe ich aber abgelehnt. Ich ließ lieber die Schar der Gäste dort an mir vorüberziehen, als sie zuhause bewirten zu müssen (wird aber natürlich noch nachgeholt biggrin.gif ).

Einmal wurde mir noch etwas Blut abgenommen, Blutdruck und Temperatur wurde jeden Morgen gemessen.
Da ich ein Belegpatient war, hat mich mein behandelnder Arzt nur einmal sehr kurz (2 Minuten etwa) nach der OP besucht. Das fand ich nicht gut. Zumindest ein weiteres Mal hätte er oder einer seiner Kollegen gerne nochmal vorbeischauen dürfen. Das werde ich ihm auch noch sagen.
Die Chirurgen aus dem Krankenhaus haben mich jeden Tag im Zuge ihrer Visite besucht und die etwa 7 cm lange Narbe am Unterbauch inspiziert. Die heilt übrigens sehr gut.

Ich habe meinen Arzt gefragt, was ich denn nun darf und was nicht. Er meint, alles sei erlaubt, ausser Bungee-Jumping. Haha!

Eine Physiotherapeutin kam dann auch noch und auch ihr habe ich die Frage gestellt. Sie antwortete etwas ausführlicher und zeigte mir bestimmte Bewegungsabläufe, die ich möglichst einzuhalten hätte, z. Bsp. aus dem Bett aufstehen oder Lasten heben, z. Zt. aber nur bis 5 kg. Ansonsten kann ich wirklich alles machen, soll mich aber gerade beim Sitzen zurückhalten und auch die Lage ändern, wenns anfängt weh zu tun.

Heute war ich mit meiner Frau einkaufen. Das tat mir nicht so gut. Das Schlendern durch die Supermarktgänge verursacht noch Schmerzen in den Rückenmuskeln und in der Hüfte. Allerdings alles kein Vergleich mehr zu den Schmerzen vorher.

Auch dir wünsche ich eine schnelle Genesung.

LG
JöHö

Meine OP gibts auch auf Youtube, ab 2:47 min: https://www.youtube.com/watch?v=hKbfDG75KZA
Sogar im gleichen Krankenhaus, aber von einem Kollegen meines Arztes.
uwe2601
Hallo JöHö,


sehr guter Bericht von dir, freut mich auch mal etwas Positives zu lesen, und freu mich das es dir gut ergangen ist mit der OP und auch danach.


Mir steht genau das gleiche bevor und ich muss sagen ich hab schon etwas Angst, dein bericht gibt mir aber ein wenig Hoffnung ;-)

Wie geht es dir denn Heute so ein Paar Monate nach der OP?

Viele Grüße

Uwe
JöHö
Hallo Uwe,

gerne berichte ich nochmal, jetzt, 7½ Monate nach der OP.
Ich bin davon überzeugt, dass es die beste Entscheidung war, mir so eine Prothese einsetzen zu lassen.
Wie schon geschrieben, waren die Schmerzen und das taube Gefühl im rechten Bein direkt nach der OP verschwunden. Die Schmerzmittel habe ich 1 Tag nach der OP abgesetzt und nie wieder benötigt.
Ich bin bis heute absolut schmerzfrei und kann mich komplett in alle Richtungen drehen, bücken und verbiegen zwinker.gif

Nach dem Krankenhausaufenthalt war ich 4 Wochen zuhause ohne irgendwelche Anwendungen. Da war Schonung angesagt.
Dann ging es 3 Wochen zur Anschlußheilbehandlung (Reha) nach Bad Zwischenahn. Das habe ich sehr genossen. Ich konnte problemlos alle Übungen und Anwendungen mitmachen.
Mein Programm bestand dort aus Med. Training (Gerätetraining), Bewegungsbad, Krankengymnastik, Massage, Blitzguss, Elektrotherapie, Nordic Walking, Vorträgen usw.
Am Ende der Reha bin ich sogar um den ganzen See gewalkt, ca. 12 km.

Als ich dann wieder zuhause war, ging es weiter mit dem IRENA-Programm. Das ist eine intensivierte Rehabilitationsnachsorge, die von der DRV bezahlt wird.
Dafür bin ich 24 mal zum Medicos auf Schalke gefahren und habe dort dann jeweils 1½ Stunden an den Geräten traininert.

Etwa 4 Wochen nach der Reha in Bad Zwischenahn bin ich langsam wieder ins Berufsleben eingestiegen. Das lief über ein Wiedereingliederungsprogramm, in der ersten Woche mit 2 Stunden täglich, dann jede Woche 2 Stunden mehr.

Nun ist es aktuell so, dass ich die Prothese in keinster Weise spüre und auch keine Einschränkungen deswegen habe. Ich passe nur etwas auf, dass ich nichts allzu schweres hebe.
Bin jetzt einmal in der Woche im Fitnessstudio und einen Abend beim Rehasport, ausserdem noch Nordic Walking und Gassigehen mit dem Hund. Das tut mir alles sehr gut.
Eine Veränderung gabs aber doch. Dadurch, dass ich durch die Prothese 1 cm größer geworden bin, haben sich auch die Rückenmuskeln in die Länge gezogen. Deshalb komme ich bei durchgedrückten Knieen noch nicht wieder mit den Fingerspitzen an die Zehen. Das wird sich aber auch noch bessern.

Fazit: Mein Leben hat sich seit dem 18. Juni 2015, dem Tag der OP, dramatisch zum Guten gewendet! Hoffe, das bleibt so.

Also Uwe, nur Mut und keine Angst vor der OP. Alles wird gut. Drücke Dir die Daumen biggrin.gif

Viele Grüße
Jörg
Löwenmäulchen
Hallo JöHö,

tolle Nachrichten ... und danke für deinen Bericht.
Ich bin überzeugt, daß dein intensives und dauerhaftes "Begleitprogramm" - also die permanenten Übungen und das Krafttraining - sehr viel dazu beigetragen, daß es so gut bei dir läuft!

Weiter so und ich drück alle Daumen, daß du so fit bleibst, wie jetzt daumen.gif

LG
uwe2601
Hallo Jörg,





ja das hört sich richtig gut an bei Dir, ich finde es sollte mehr Menschen geben die hier rein schreiben das es auch gut verlaufen kann.

Also alles in einem warst Du 11 Wochen außer Gefecht bevor Du dann mit Arbeiten begonnen hast?

Ich dachte eher so an 4 Wochen schonen und mit 3 Wochen Reha, so hat es mir mein Doc. zumindest gesagt. Das kann aber auch unterschiedlich sein von verschiedenen Faktoren.


Ich bekomme 2 Prothesen eingesetzt die ML6, ich werde auch nur Ambulante Reha machen, hast du stationäre Reha gemacht?


Ich wünsche Dir auf jeden Fall das es so gut bleibt, Du hast mir sehr viel Mut gemacht

Bis bald

Viele Grüße


Uwe
JöHö
Hallo Uwe,

ich schreibe gerne, gerade auch weil es bei mir so gut gelaufen ist.
Vor der OP habe ich ja auch viele Horrorgeschichten lesen müssen, da war ich froh um jede etwas positivere Story.

Auch mir wurde von den Ärzten vorher gesagt, man könne nach der Reha direkt wieder arbeiten.

Die Rehaärzte denken da aber etwas anders, vorsichtiger. Bei der Abschlußuntersuchung bekam ich eine Empfehlung für meinen Hausarzt, mich noch weitere 7 Wochen krank zu schreiben.
Nach 4 Wochen begann dann die 3-wöchige Wiedereingliederung, währendderer man weiterhin als krankgeschrieben gilt.
Insgesamt war ich also 14 Wochen krank geschrieben.
So eine Prothese braucht eben etwa 3 Monate, um gut am Knochen anzuwachsen.

Und ich bin der Meinung, diese Zeit sollte man sich auch nehmen und dafür nutzen, den Körper wieder vollkommen in Schuß zu bringen. Also viel bewegen, Muskeln stärken, aber nicht übertreiben. Ohne eine Portion Selbstdisziplin gehts nicht, der eigene Schweinehund muss auch mal überwunden werden. arschtritt.gif
So wie Löwenmäulchen das auch geschrieben hat.
Gottseidank sieht mein Arbeitgeber das auch so und hat mir die Zeit gegeben. Dafür hat er nun ja auch wieder einen voll funktionsfähigen Angestellten zurück bekommen daumen.gif .

Meine Reha war stationär und ich glaube, das war auch die richtige Entscheidung. So hat man die Gelegenheit, sich zwischen den Anwendungen auch mal auf sein Zimmer zurückzuziehen oder abends mit anderen Leidensgenossen die gemeinsame Zeit zu nutzen. Zuhause tut man dann doch vielleicht mal was, was man besser sein lassen sollte, schwer heben oder ähnliches.

Meine Rehaklinik in Bad Zwischenahn hatte den Vorteil, daß sie sehr nah am belebten Stadtzentrum liegt, eine nette Wiese mit Strandkörben am Zwischenahner Meer hat und ein Wellnessbad direkt nebenan, welches man kostenlos mitbenutzen konnte.
Wenn man sich nicht allzu duselig anstellt, lernt man auch schnell nette Leute kennen. Mit einigen habe ich heute noch regelmäßig Kontakt und wir haben uns auch schon des öfteren wiedergetroffen.

Wünsche dir und anderen Gleichgesinnten, daß es so ähnlich verläuft wie bei mir.
Würde mich über entsprechende Berichte freuen und wenns noch Fragen gibt, fragt!

LG
Jörg
Chris4377
Hallo Jörg!
Hallo in die Runde!

Ich heiße Christoph und habe bei L5/S1 die Diagnose 'Black disc', also degenerierte Bandscheibe, die auf dem MRT schwarz erscheint. Seit 7!Jahren habe ich chronische Rückenschmerzen, aber ohne einen Vorfall, nur leichte Vorwölbung der Bandscheibe. Höhenverlust minimal und Wirbelgelenke sehen auch noch gut aus.

Werde mich nun auch operieren lassen und mir die M6L einsetzen lassen. Meine Frau muss sich aber erst vollkommen von ihrem Kaiserschnitt erholen, da sie ja dann 3 Monate alles alleine machen muss.

Zunächst mal vielen Dank für die tolle Schilderung deiner OP. Ich hätte noch ein paar Fragen und würde mich sehr freuen diese Infos von dir zu erhalten. Wurde noch nie operiert und die Angst ist schon groß.

Wurdest du von Dr. Andreas Schmitz operiert? Ich weiß, dass er u.a. auch in Hattingen operiert?

Hast du vor der OP Beruhigungsmittel bekommen und haben die geholfen?

Wie waren die Schmerzen am Schnitt?

Tat das Ziehen des Wundschlauchs weh?

Wird der Muskel durchtrennt oder beiseite geschoben?

Wie lange musstest du auf dem Rücken schlafen?

Bezahlt die gesetzliche Krankenkasse eine stationäre Reha?


Vorab schonmal vielen lieben Dank.
JöHö
Hallo Christoph,

sieht aus, als hätten wir beide eine ziemlich ähnliche Problematik.
Auch ich hatte vorher nur mal eine Blinddarm-OP, sonst auch keine Erfahrungen damit.

Deine Fragen beantworte ich deshalb natürlich gerne.

Zitat
Wurdest du von Dr. Andreas Schmitz operiert? Ich weiß, dass er u.a. auch in Hattingen operiert?

Nein, mein Arzt war Dr. Illerhaus vom ONZ in Datteln bzw. Recklinghausen. Der arbeitet dort als Belegarzt.

Zitat
Hast du vor der OP Beruhigungsmittel bekommen und haben die geholfen?

Ja, ich wurde morgens um halb acht abgeholt und bekam eine halbe Stunde vorher eine "Scheissegal"-Tablette.

Zitat
Wie waren die Schmerzen am Schnitt?

Habe ich nicht besonders schlimm in Erinnerung. Ein bisschen Ziehen und Zwicken am Anfang, aber das ist sehr schnell verheilt.
Frag mal deine Frau. Eine Kaiserschnittnarbe ist ziemlich ähnlich, nur etwas länger glaube ich. Meine ist 7 cm lang.

Zitat
Tat das Ziehen des Wundschlauchs weh?

Nein, nicht wirklich. Aber davor hatte ich auch vorher etwas Bammel. War dann echt harmlos.
Katheter war schlimmer, aber auch absolut auszuhalten. Dauert ja auch nicht lange.

Zitat
Wird der Muskel durchtrennt oder beiseite geschoben?

Weiß ich nicht, habe ich wohl verpennt. gaehnende.gif

Zitat
Wie lange musstest du auf dem Rücken schlafen?

Garnicht. Konnte liegen, wie ich wollte.

Zitat
Bezahlt die gesetzliche Krankenkasse eine stationäre Reha?

Das übernimmt die Deutsche Rentenversicherung. Da kümmert sich schon im Krankenhaus der soziale Dienst drum. Das lief in Hattingen sehr gut. Ein dickes Dankeschön nochmal an die nette Dame dort. klatsch.gif

Wenn dir noch mehr einfällt, frag einfach.

Dir alles Gute und deiner Frau gute Besserung.

Liebe Grüße
Jörg
Seiten: 1, 2
Dies ist eine "Lo-Fi"-Version unseres Inhalts. Zur kompletten Version mit mehr Informationen, Formatierungen und Bildern bitte hier klicken .
Invision Power Board © 2001-2025 Invision Power Services, Inc.
Angepasst von Shaun Harrison
Übersetzt und modifiziert von Fantome et David, Lafter