Hallo zusammen
ich bin neu hier und möchte mich deshalb kurz vorstellen.
Ich bin Lisa 50 Jahre , gelernte Verkäuferin und arbeite seit 6 Jahren in einem Betrieb als Packerin für Dekoartikel.
Ich bin 3mal die Woche von morgends 5.00 bis abends 24.00 Uhr auf den Beinen. Arbeitsmässig habe ich 2 Schichten . 4 Stunden morgends und den Rest ab 17.00 Uhr bis hinten offen. Muss dazu schreiben das das ein Knochenjob ist , also sehr schwere Arbeit.
Seit einigen Jahren habe ich im LWB immer wieder Schmerzen die ich bisher mit Wärme, einreiben von Salben und Schmerzmitteln gut bekämpfen konnte.
Leider habe ich seit neusten bei längerem sitzen und gehen Schmerzen in der rechten Hüfte und somit fange ich an zu hinken.
Dazu kommt seit 8 Wochen noch andauernde Schmerzen im HWB mit Ausstrahlung in den rechten Arm. Liegen auf Bauch oder Rücken nicht möglich.
Jetzt wurde bei mir ein CT der HWS und röntgen der LWS veranlasst.
Hier mal das Ergebnis :
Streckhaltung der HWS oberhalb von Th1, begleitet von einer breitbasigen , dorsomedialen , den rechten Rec. spinalis einengenden Vorwölbung in Höhe C5/6.
Mäßige ventrolaterale spondylotische Ausziehungen mit kleinen Schaltknöchelchen in Höhe von C5/6 und C6/7.
In der Rekonstruktion mäßige uncarthrotische Einengung des rechten Foramens intervertebrale in Höhe von C5/6.
Becken wäre alles in Ordnung.
Nun bekomme ich aber 6 mal Krankengymnastik für die LWS . Jetzt frag ich mich natürlich ob da was falsch läuft.
Bin dankbar für eure Meinung.