
Seit meiner OP im MAI 2009 gings mir recht gut. Damaliger Befund ,
"Spinalkanalstenose (Intraforaminale/Rezessusstenose L5/S1 re.
Bandscheibendegeneration mit Radikulopathie (V.a. Sequester intraforaminal bei L5/S1 re.)"
Seit letztem Jahr August wieder Schmerzen im rechten Bein.Bin dann wieder zum NC dort wurde eine
"Deutliche Latenzverzögerung" festgestellt. Versuche mit versch. Medikamenten waren erfolgslos.
Im Feb. dann Überwiesung zum Radiologen zwecks MRT, Wartezeit beim Radiologen 6-8 Wochen.
Ende März dann Termin, halte mich bis dahin mit Fentanyl-Pflaster überwasser.
Neuer Befund:
erneute ausgeprägte regressive Hypertrophie des Facettengelenks LWK 5/S1 rechts.
Durch die langsam fortschreitenden knöchernden Anbauvorgänge und Deformierungen,
Rezidiv der segnifikanten Neuroforaminastenose L5 rechts.Im Wesentlichen unveränderte
Bildgebung überaltersgemäßen regressiven Läsionen der Zwischenwirbelräume und Gelenkverbindungen bei wohl zugrundeliegender Aufbaustörung.
OP Termin steht auch schon, Mitte Mai
Hört das denn nie auf, dachte nach der OP ist alles gut und man hat Ruhe,falsch gedacht.
Wie oft wuchert das "Loch" denn noch zu ? Hab keine lust alle paar Jahre ins KH zugehen.
Ist jemand von euch schon zweimal an der gleichen Stelle operiert worden,
und mit welchem Ergebniss? Bin zur Zeit ein bischen durch den Wind.
Gruß
Qualle
