
Ich bin aufs Forum gestoßen bei der Suche im Netz.
Ich bin vor ca. 2,5 Wochen an der Wirbelsäule im Bereich L3/4 L4/5 links operiert worden.
Die Gründe hierfür waren eine Spinalkanalstenose sowie eine Bandscheibenprotrusion.
Die Operation verlief laut Bericht ohne Komplikationen.
-Exzision einer Bandscheibe mit Radikulodekompression L4/5
- knöchernde Dekompression des Spinalkanals 2 Segmente
- Arthrektomie, partiell
Dorsaler Zugang zur LWS, zum Os sacrum und zum Os coccygig
Flavektomie LWS
Mikrochirurgische Technik
Es wurde im Bereich L3/4 und L4/5 gefenstert und fleißig freigeräumt.
degeneratives Bandscheibenmaterial entfernt und mit Hilfe von Diamantfräse sowie Stanzen knöchernes Material entfernt um Platz zu schaffen.
Dura zeigte deutlöiche Schnürfurchen.
Am Ende der Op wurde ich mit einer Redondrainage versorgt und mit einer Fasziennaht sowie einer Subkutannaht verschlossen.
Steristrips wurden aufgebracht und fertig war ich.
Jetzt bin ich seit knapp 2 Wochen zu hause und mir geht es von Tag zu Tag besser. Bewegungen werden auch immer flüssiger und ich fühl mich insgesamt wohl.
Eine AHB steht in 10 Tagen an.
Nun hab ich beim betrachten meiner Narbe festgestellt, dass es für mein empfinden doch noch ziemlich geschwollen und dick im Untergewebe aussieht. (siehe Bilder)
Habe beim anlehnen und liegen das Gefühl ich hätte noch den Wundverband drauf. Als wenn es also ein wenig drückt.
Schmerzmedikamente nehme ich nicht mehr ein.
Eventuell kann mir ja jemand anhand der Bilder sagen, ob eine derartige Schwellung normal ist oder ob es evtl. doch ein wenig zuviel des Guten ist.
Danke schonmal im Voraus an alle Helfenden.

