es handelt sich um meine Mutter und ich bin ein wenig besorgt. Da ich persönlich einen BSV in der BWS habe und ihr mir damals auch super geholfen habt, wollte ich euch auch gerne hier noch einmal nach Rat fragen.
Meine Mutter hat seit ca. zwei Monaten Schmerzen im linken Bein. Arzttermin --> Verdacht: BSV --> MRT
Der Befund schaut wie folgt aus:
Klinische Angaben: V.a. Bandscheibenvorfall
MRT der LWS
Sequenzen
1. Sagittales Fastspinecho in T1-Wichtung
2. Sagittales Fastspinecho in T2-Wichtung
3. Axiales Fastspinecho in T2-Wichtung auf Höhe L2/3 und L3/4
4. Axiales Fastspinecho in T2-Wichtung auf Höhe L4/5 und L5/S1
Beurteilung
Kräftiger breitbasiger medianer nach kaudal geschlagener Prolaps L3/4. Saumartiger li. intraforaminärer bis extrasinaler Prolaps L5/S1. Streckfehlhaltung.
NB: Ca. 1cm große Nierenzyste re. etwa in Organmitte.
Nach dem Befund erhielt meine Mutter eine Spritze gegen Schmerzen, drei Cortison Spritzen sowie Tabletten namens Lyrica, welche sie jedoch nicht vertragen hat. Aus diesem Grund wurde meiner Mutter empfohlen Tabletten namens Wobenzym zu dosieren.
Daraufhin hat meine Mutter einen Neurochirurgen aufgesucht, um sich eine zweite Meinung einzuholen. Sie erhielt: Massagen, Reha, Tensgerät. Auch erhielt sie einen Anruf von der Krankenkasse, welche ihr Schmerztherapien verschrieben haben.
Den Reha-Antrag hat sie bereits verschickt, sie wartet auf eine Antwort.
Nun meine Frage an euch: Muss ich mir starke Sorgen machen? Was könnte meine Mutter noch tun? Hatte jmd. eventuell einen ähnlichen Befund? Wie seid ihr vorgegangen?
Befund s. Anhang
Ich bin für jeden Ratschlag dankbar!!!
