ich hatte vor zwei Jahren einen sehr grossen Vorfall mit Lähmungen, leichte Fussheberschwäche, Nervenschädigungen etc.
Ich wurde im November 2012 operiert.
Seit Anfang September habe ich wieder Schmerzen, mit Ausstrahlungen Gesäß und steife Wade.
Zwar sind die Schmerzen und Einschränkungen nicht sooo schlimm wie damals und habe einen
Termin bei meinem Neurochirurg vereinbart, der mich vor zwei Jahren operiert hatte.
Mit dem ich übrigens auch sehr zufrieden war.
Nach einer kurzen Untersuchung meinte er, es sei kein Bandscheibenvorfall - da Hackenlauf, Spitzenlauf noch ginge....
Ein MRT wollte er nicht machen. Es würde ja in seinen Augen nur Sinn machen, wenn ich mich auch operieren lasse

Lendenwirbelversteifung !! Das lehnte ich aber ab.
Ich bin der Meinung, das aufgrund der Schmerzen und Ausstrahlungen und der steifen Wade, wieder was vorliegt.
Er hat mich zu einer Alternativmedizinerin überwiesen, die sich auf konservative Therapien bei Bandscheibenvorfällen spezialisiert hat.
Ich hoffe diese Ärztin hat mehr Verständnis.
Aber die Aussage ist doch widersprüchlich :-(
Mittlerweile verstärken sich die Schmerzen und ich bin echt geknickt.
Ich wollte hier nur mal meiner Verwunderung kund geben. MRT nur gegen OP? Obwohl angeblich kein Bandscheibenvorfall vorliegt?
Liebe Grüsse an alle Rückgeplagten
Claudi