ich bin neu und froh dieses forum jetzt gefunden zu haben .
ich komme auch gleich mal zur sache...
bei mir ging es im januar diesen jahres los mit wahnsinnigen schulterschmerzen, die ich erstmal mit schmerzmittel behandelt habe. anfang februar bin ich dann zu meiner orthopädin die mich weiter mit schmerzmittel versorgte, kortison in die schulter spritzte und meinte nun wird es gut

leider nicht.... ende februar eindlich röntgen und es wurde eine eindeutige kalkschulter diagnostiziert . dann sollte ich zum mrt , was wieder ein paar wochen dauert zum termin. die schmerzen waren kaum auszuhalten, nachts schlaf war kaum möglich .. ich liess mich dann krankschreiben , da ich kaum noch kassieren konnte .
es war nun ende märz und sie schickte mich zur weiterbehandlung ins krankenhaus. dort wurde ich dann anfang april operiert...
nach der op, waren die schmerzen weg, konnte aber noch mindestens 4 wochen meinen arm nicht bewegen.
und in dieser zeit begann neuer schmerz, tauber arm , nadelstechen im arm , schwindelanfälle ...
krankenhaus sagte , das dauert halt bis es besser wird. und irgendwann meinte die ärztin , das meine beschwerden eigentlich nicht zu meiner kalkschulter passen eher zur halswirbelsäule und ich soll ein mrt machen lassen... ich arbeitete wieder , mit schmerzen und schmerzmittel , bei uns herrscht immer personalmangel

so mrt war dann ende juni , dabei kam der bandscheibenvorfall in der 6. und 7 . hws raus, der wohl gegen die nerven drückt...
in dieser zeit war so ein chaos in der arbeit , das ich mich bis zum urlaub anfang august durchkämpfte, die nadelstiche , der schwindel und die taubheit waren weg... nur diese wahnsinns sschmerzen blieben... mitte juli hatte ich wieder einen termin im kh und dort wurde mir gesagt , ich solle die schmerzmittel weiter nehmen und beobachten wie es sich entwickelt... ich bekomme novalgin, ibuflam 600 und 800 , die ich je nach bedarf einnehmen soll.
es dauerte 2 wochen im urlaub , bis sich alles etwas beruhigt hatte im arm /schulter , dann konnte ich ohne schmerzmittel den tag verbringen , die schmerzen waren zu aushalten...
ich bin dann noch nicht wieder zum arzt, weil ich mir irgendwie unverstanden vorkam und keiner was unternahm . ende august befgann ich wieder mit der arbeit und nach 2 wochen ging wieder nichts... die schmerzen waren fast jeden tag anders, sie zogen durch die schulter in den oberarm , oder über das schulterblatt in den oberarm oder vom hals runter in den unterarm.. also , ehrlich ? ich konnte da nicht mehr ... ich war am ende... wieder krankenhaus, der doktor (ein anderer ) schaute die bilder an , sagte das ist ein massiver vorfall und wenn ich probleme mit hab müssen wir operieren. ich soll mich bis zum nächsten termin entscheiden... der nächste termin war 2 wochen später zu dem zeitpunkte konnte ich auch die schulter nicht mehr bewegen , hiess es , es sei die kalkschulter die mir probleme macht, ich soll mir überlegen die schulter nochmal operieren zu lassen... ich fas es immer noch nicht ... ich fühle mich verarscht .
so , ich bin am nächsten tag zu der doktorin die mir die schulter machte und wollte klartext... die meint , das es hws ist .. aber um das herauszufinden komme ich nun am 6. 10 stationär in die klinik und da wollen sie mit ner nadel unterm ct was spritzen...
momentan hat es sich seit einer woche wieder etwas beruhigt, ohne belastung geht es und ich bin ohne schmerzmittel , seit 4 wochen wieder zuhause krankgeschrieben ...
ich weiss nicht ob das jetzt das richtige ist ?
ich habe seit januar ständig schmerzen, nehme seit monaten schmerzmittel und ich will und kann nicht mehr ...
