2006 ist der BSV gewesen wurde konservativ behandelt heute weis ich es war ein Fehler . Letztes Jahr massive Schmerzen , Orthopäde rät zur Reha , dort wurde ich mit neuwm BSV entlassen konnte gaum laufen, sitzen , liegen oder stehen . Endlich MRT LWk 5 SWk1 1 aktive erosive Osteochondrose mit Markraumödem, Mediolateral rechtsseitige subligamentäre Prolabierung mit leichter Verlagerung der S 1 Nervenwurzel im Abgang rechts . , Beiseitige ,linksbetonte Foramenstenosen. LWk 2/3 beginnende Osteochondrose , flach zirkuläre Protrusion , nich raumfordernd. Geringe Protrusionen BWK8 - Bwk 10
Überweisung zum Neurochirugen , erste Behandlungsschritte Cortison 10 Tage , dann Spritzen ins ISG nix half , im Urlaub konnte ich plötzlich meine Füße im liegen nicht mehr bewegen , nach dem Urlaub CT und siehe da ein neuer BSV . Bandscheibe war in der zwischenzeit komplett weg ,Wirbel drückte auf denn Nerv .Auch war am Wirbel ein Anhang ( Knochen) .
Am 30.6 dann die Op , man war das ein gutes Gefühl keine Schmerzen mehr , nach drei Tagen Entlassung aus dem KH ,10 Tage später zum Doc da Schmerzen zurück waren wieder Cortison , Gabapetin usw. In der Zwischenzeit war ich auf AHB ,Ergebniss , Schmerzen ISG wieder da , Doc heute gleich wieder Cortison verschrieben und nächste Woche soll nochmals der ISG gespritzt werden . Ich bin echt nicht nicht begeistert das ich schon wieder Cortison nehmen soll . Zwei von drei Ärzten dort haben mir zur Versteifung geraten mein Arzt heute was die gesagt haben interessiert mich nicht .
Bei wem verlief der BSV ähnlich und sollte ich mir hier ne zweite Meinung einholen

Von Beruf bin ich Bäckereiverkäuferin diesen Job kann ich jetzt weder Vollzeit noch Teilzeit mäßig ausüben , Gutachten bei der AHB ergab arbeitsfähig 3- unter 6 Stunden,Antrag auf LTA hab ich schon gestellt , davon will mein Arzt auch nix wissen