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Komplette Version Diagnostische Radiologie / Nuklearmedizin

Bandscheiben-Forum > Wirbelsäulen-Forum
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siobhan
Hallo liebe Bandis,

heute wollte ich einen Termin beim Wirbelsäulenspezialisten (im Haus ist beides, Orthopädie und Neurochirurgie) haben.
Die Dame im Sekretariat sagte zu mir, die Bilder seien zu alt. Es soll erst mal ein CT gemacht werden, wenn ich den Termin zur Untersuchung weiss, soll ich mich wieder melden.

Eine Überweisung muss ein ambulanter Arzt ausstellen. Mein Hausarzt darf nur eine Überweisung zum Radiologen pro Quartal ausstellen. Da ich letztes Quartal eine Überweisung vom Chirurgen zum MRT der Schulter prä-operativ, da ich Schulterbeschwerden habe und nach der WS-OP voraussichtlich Gehhilfen benötige, bekam, die Untersuchung aber erst im jetzigen Quartal stattfinden konnte, stellte mir der Hausarzt eine neue aus.

Mein Orthopäde ist in Urlaub, die entfernungsmässig nächste Vertretung ist auch in Urlaub, in der Chirurgie-Praxis war nicht mein beh. Arzt, sondern sein Kollege.

Ich bin kein Freund von unnötigen Untersuchungen und ich weiss, beim CT ist die Strahlenbelastung sehr hoch. Ich bin auch nicht der Meinung, dass nach einer WS-OP Kontrolluntersuchungen gemacht werden müssen, wenn es einem gut geht. Leider geht es mir nicht gut. Deshalb wollte ich immer eine vernünftige und anständige Diagnostik, möglichst ohne große Belastung. Das Ergebnis war folgendes:

2010 2 CT, 2 MRT, 1 PET-CT, 1 Knochenszintigraphie, Röntgen
2011 3 CT, 2 MRT, 1 Upright-MRT, 1 PET-CT, 1 Knochenszintigraphie, Röntgen
2012 4 MRT, Röntgen, 2 CT, Knochenszintigraphie
2013 Röntgen, 1 CT und 1 MRT
2014 Röntgen und 1 Spect CT

Heute rief ich einfach mal vorher beim Radiologen an (weil ich keinen Ansprechpartner hatte). Beim 1. Radiologen gab mir die Sekretärin einige hilfreiche Informationen, beim 2. Radiologen bekam ich sogar einen Arzt zu sprechen. Beide sagten mir, wie auch die Sekretärin vom Wirbelsäulenspezialisten, wegen dem Metall soll kein MRT gemacht werden.

Ich erfuhr, dass die Radiologen nur Auftragsleistungen ausführen. Ich erzählte ihm von früheren Befunden und er erklärte mir, was auf der Überweisung stehen muss.

Jetzt frage ich mich, was dieser ganze Blödsinn soll, denn ich weiss

- ein Operateur von mir konnte mit sehr guten MRT - Aufnahmen eine ganze Menge anfangen. Er geht aber auch mit den Aufnahmen in die Radiologie und bespricht es. Was wohl eher die Ausnahme ist und nicht bezahlt wird.

- ein Chirurg, der mir die MRT-Aufnahmen immer sehr gut erklärte, erzählte mir z.B. bei einer Knochenszintigraphie muss er sich auf die Aussage des Nuklearmediziner verlassen.

- Radiologen und Nuklearmediziner kennen sich in der Regel nicht mit WS-Implantaten aus. Bei meinem Macs - Implantat an der WS habe ich oft zu hören bekommen: "Was ist das denn, so was habe ich noch nie gesehen"

- mit meinem Handgelenk war ich beim postoperativ beim Radiologen, später in einer der führenden Kliniken für Handchirurgie. Sie konnten mit den Bildern nichts anfangen, haben noch mal Spezialaufnahmen mit Kontrastmittel in ihrer Klinik anfertigen lassen und siehe da, es kam so ziemlich das genaue Gegenteil heraus.

Es gibt so viele Möglichkeiten, dafür werden Milliarden ausgegeben. Beispiel "Magnetic Particle Imaging-System für das UKE: DFG fördert neues Bildgebungsverfahren mit 4 Millionen Euro".

Es gibt mittlerweile PET-CT´s, Upright-MRT´s, Spect-CT, mit einem Mehrzeilen-Spiral-CT kann mann 3 dimensionale Bilder machen, was für die Statik interessant und wichtig wäre. Ein Spiral-Ct haben mittlerweile fast alle Radiologen, warum werden solche Aufnahmen nicht gemacht? Statt dessen wird gesagt, wir wissen nicht, woher die Beschwerden kommen.

Eine vernünftige Diagnostik scheitert so oft daran, dass Sekretärinnen vorher Untersuchungen veranlassen, ambulante Ärzte Überweisungen ausstellen ohne zu wissen, was der WS-Spezialist braucht. Der Radiologe weiss es auch nicht und der WS-Spezialist und der Radiologe reden in der Regel nicht miteinander.

Was habt ihr für Erfahrungen? Wie handled ihr es. Ich habe jetzt eine Überweisung, zögere aber, denn eigentlich möchte ich vorher mit einem WS-Spezialisten sprechen. Allerdings ist der Leidensdruck ziemlich groß und ich möchte es nicht unnötig in die Länge ziehen.

Viele Grüße,

Siobhan wink.gif

klaus123
Hallo Siobhan,
tja,das ist unsere 2 Klassenmedizin in Deutschland.
Ein Arzt bestimmt immer, welche Untersuchungen ( Bilder ) er haben möchte.
Ich bin selber Titan Cage Träger, also sind bei mir keine MRT Untersuchungen mehr möglich,da es hier Verschattungen gibt,also wird in CT gemacht.
Wie das bei der Peek Version ( Kunststoff) ist, weiß ich leider nicht.
In NRW ist eine MRT Untersuchung mit enormen Wartezeiten verbunden,bis zu 3 Monaten.
Eine weitere Möglichkeit für dich wäre, es privat selber zu zahlen.Du bekommst innerhlb von 48 Std. deinen Termin und zahlt rund € 500,00 dafür.
Die neuesten Methoden wie...
Es gibt mittlerweile PET-CT´s, Upright-MRT´s, Spect-CT, mit einem Mehrzeilen-Spiral-CT kann mann 3 dimensionale Bilder machen, was für die Statik interessant und wichtig wäre. Ein Spiral-Ct haben mittlerweile fast alle Radiologen.
Diese Untersuchungen kosten bis zu € 700,00 und das verschreibt kaum ein Arzt, da wäre er mit seinem Budget schnell durch und zahlt Strafen an die KV.
Sorry,das ich nichts positives schreiben konnte......und es so ausgehen kann hammer.gif
Klaus
siobhan
.... statt dessen bin ich mittlerweile 9 * an der WS operiert worden. Das ist nicht zu teuer und auch nicht die stationären Rehabilitationen, die absolut nichts gebracht haben und in denen ich nur mit Medikamenten vollgepumpt wurde, die ich nicht vertrage!

Viele Grüße,

Siobhan wink.gif
klaus123
Hallo Siobhan,
auch das ist leider wieder deutsche Operationskultur.Habe ich selber vor zig Jahren erlebt.
Vorfall in der LWS.....die damalige Techniker Krankenkasse wollte eine microchirurgische OP nicht zahlen,hätte DM 2.500 gekostet.TK hätte offene mit Reha über DM 12.000 bezahlt.Zum Glück hatte die Barmer ein Einsehen und ich habe die Kasse gewechselt.
Hatte vor 2 Jahren HWS 2 Cages,dafür hat die Barmer rund € 8.500 bezahlt.Deine 9 OP's sind ein "Kleinwagen".
Viel Glück für dich..... wink.gif
Klaus
siobhan
Hallo Klaus,

das kommt mir so bekannt vor mit den Kosten.

Zumindest meine 1 OP und die letzten 2 waren Riesen-Pfusch ...

Danke, das kann ich gebrauchen.

Viele Grüße,

Siobhan wink.gif
siobhan
Moin, moin,

seit meiner OP am 29.02.12 habe ich Kopfschschmerzen. Nach meiner Vorstellung am 04.04.14 schrieb Dr. Schweitzer, CA vom Klinikum Neustadt a. Rübenberge:"Weiterhin ist nochmals eine neurolog. MItbeurteilung erforderlich, ob fraglicherweise ein Liquordrucksyndrom begründet ist, welches die Gesamtproblematik führend begründet." Mein verdreht verschraubtes Becken gewiss nicht, aber egal.

Beim Neurologen Dr. Suhrbier bekam ich erst am 22.07. einen Termin, bei Dr. Rodenhausen am 03.06.. Auf Grund diese Schreiben veranlasste er ein MRT vom Kopf mit der Verdachtsdiagnose: Hydrocephalus frage.gif Er sagte vorher, er könne nur ein MRT des Kopfes veranlassen, fände es aber ziemlich hirnrissig. Ich bestätigte es. Darauf hin meinte er, sie können es auch ablehnen. Was sollte ich machen, wenn ich es ablehne, bekomme ich auch keine Behandlung vom WS-Spezialisten frage.gif Am 04.07. wurde das MRT durchgeführt. Ergebnis: "Kein Anhalt für Hirndrucksteigerung"

Am 22.07. ging ich dann zu Dr. Suhrbier. Er meinte, das schliesst ein Liquordrucksyndrom nicht sicher aus. Um sicher zu gehen kann ich sie nur in eine Neurologische Klinik einweisen. Ich sprach eine Messung des Liquorflusses (MRT) an. Er meinte, das wäre auch eine Möglichkeit, er wüsste aber nicht wer es macht. Da ich postoperativ stat. in einer neurologischen Klinik war und diverse Neurologen aufgesucht habe - ohne Ergebnis, kam eine Krankenhauseinweisung für mich nicht in Frage.

Zuhause informierte ich mich am 23.07. über die Messung des Liquorflusses und bekam einen Termin in Frankfurt am 11.09., da das MRT in einer Klinik durchgeführt wird, bräuchte ich eine Krh.-Einweisung. Ich rief in der Praxis Dr. Suhrbier an, sie wollten mir eine Krh.-Einweisung zusenden.

Am nächsten Tag habe ich eine Praxis in Nürnberg gefunden, bei der ich schon am 28.07. einen Termin in Fürth bekomme, die Sekretärin hat sich extra bei Dr. Bechthoff versichert, dass die Untersuchung trotz meiner Implantate möglich ist. Ich brauchte jetzt eine Überweisung. Die Praxis Suhrbier und die Praxis Rodenhausen waren bis zum 28.07. geschlossen. Also ging ich zur Vertretung Praxis Dr. Evert und erhielt eine Überweisung.

Am 28.07. wurde die Untersuchung durchgeführt und ich bekam eine CD. Wieder zuhause war eine Überweisung von Dr. Suhrbier im Briefkasten. Auftrag: C-MRT (MRT des Kopfes) Fragestellung:V.a. Liquordrucksyndrom frage.gif

3 Tage später erhielt ich den 4 - zeiligen Befund: "Ausgeprägte Suszeptibilitätsartefakte bei Spondylodese des BWK11 und BWK12 sowie LWK4 auf SWK1. ...Auf Höhe der Spondylodese bei ausgeprägten Magnetfeldinhomogenitäten eingeschränkte Beurteilung. ..." nicht unterzeichnet von Dr. Bozkurt. Die Sekretärin meinte nur, sie haben ja die Bilder.

Ich komme mir ziemlich vera.... vor.

Seit den letzten 2 Operationen kann ich so wenig machen, wie noch nie. Die Ursache ist offensichtlich und sogar für jeden tastbar, denn die falschsitzende Schraube sieht und fühlt man ganz deutlich und die Ärzte haben seit 30 Monaten nicht besseres zu tun, als mich von Arzt zu Arzt zu schicken. Die Ärzte verdienen, mich quälen sie damit körperlich und ruinieren mich finanziell.

Wie kann ich mich gegen so etwas wehren? Wie kommt man zu einer anständigen Behandlung?

Viele Grüße,

Siobhan wink.gif

siobhan
Hallo zusammen,

so, morgen habe ich einen Termin um aktuelle CT-Aufnahmen zu bekommen. Es werden auch 3-D Aufnahmen gemacht, schade dass sie liegend gemacht werden, stehend wären sie noch aufschlussreicher, was die Statik betrifft.

Seit bekannt ist, dass ich auf das Röntgenkontrastmittel Imeron allergisch reagiere, wurden keine Aufnahmen mehr mit Kontrastmittel gemacht. Jetzt wird ein anderes Kontrastmittel verwendet (das ist möglich, da ich Jod vertrage). Bin ja mal gespannt. 2010 ist eine abdominelle Lymphknotenschwellung festgestellt worden, deswegen Kontrastmittel. Schön wäre, wenn die Bilder den Ursprung zeigen würden.

Am Donnerstag habe ich einen Termin beim Neurochirurgen. Ich hoffe, es kommt dabei ein vernünftiger Therapieplan heraus, die Voraussetzungen dafür sollten erfüllt sein. denn so geht es nicht weiter.

Viele Grüße,

Siobhan wink.gif
milka135
Hallo Siobhan,
muss mal 1 dumme Frage schreiben. Waren deine Kopf-MRT-Bilder aufgrund deiner Schrauben,... wirklich unbrauchbar? Denn eigentl. ist nur der MRT-Abschnitt unbrauchbar wo das Metall sitzt. So wurde es mir mal in der Radiologie in FG gesagt. (Allerdings sagte mir das eine Schwester.) Mich interessiert, dass weil, ich aufgrund meines Hirnanhangsdrüsentumors 1-2 X jährlich zum Kopf-MRT muss. Folglich könnte ich ja, nie einer Versteifung zustimmen. Auf der anderen Seite schreiben hier im Forum, dass andere Bandscheiben/WS-Etangen trotzt Versteifung zweifelsfrei beurteilelt werden konnten, nur eben nicht der versteifte WS-Teil nicht beurteilelbar war. Meist schreiben d. auch den Befund ins Forum oder hängen den Befund an. frage.gif

Den Verdacht auf Liqordrucksyndrom finde ich aus der ferne hirnrissig. Hattest du wirkl. hirndrucktypischen Befund oder Hirndruckbeschwerden? Weil, normalerweise hat man wenn nach einer WS-OP Hirnunterdruck. (Wenn es zur Verletzung der Dura gekommen ist. Aber von Duraverletzung habe ich bisher in deinen Beiträgen nichts gelesen.)

Wann hast du deine Kopfschmerzen am meisten (Tageszeit) Frühs oder Nachts oder Abends?

Wie gesagt, ich bin ein Wasserkopf und bei Hirndruck hast du hauptsächtlichst Frühs und Nachts Kopfschmerzen. Abends solltest du fast keine Koppfschmerzen oder keine Kopfschmerzen haben. Es seit den du hättest extreme Hirndruckerhöhung gehabt/hast. Dann fällt, dass mit der Tageszeit weg. Bei Hirnunterdruck bessern sich Kopfschmerzen im Liegen.

Ich lass auch MRT-Überweisungen - radiologische Überweisung nur vom FA persönlich ausschreiben. Weil, der weis was er haben will/sehen will.

Zum Thema Sinn u. Unsinn und Milchmädchenrechnung könnte ich letzten 10 Jahre Buch schreiben.

Ich bedanke mich im voraus für deine Antwort,
liebe Grüße,
Milka wink.gif
milka135
Hallo,
bezügl. MRT-Verordnung.

Ich hatte im Jahre 2011 2 Überweisungen zum MRT (1 X Knie u. 1 x Hüfte). a ich die Reglung wußte. Fand ich die Aussage der radiologischen Annahme interessant: "es darf nur NICHT 2 mal die SELBE MRT-Untersuchung - 2 mal LWS gemacht werden".

Im Juli 2014 sah ich neben meiner Mutti (hatte MRT-LWS) in der Radiologie. Da vereinbarte eine Patientin: Kopf-HWS-BWS-LWS-MRT AUF EINMAL.

Kann es sein, dass die MRT-Regelung Krankenkassenabhänig ist?

Liebe Grüße,
Milka wink.gif
siobhan
Hallo Milka,

soweit ich weiss, gibt es keine dummen fragen, nur dumme Antworten zwinker.gif

Das MRT vom Kopf war nicht unbrauchbar. Das Ergebnis war, wie schon geschrieben: "Kein Anhalt für Hirndrucksteigerung", den Rest kann ich gerne nochmal heraus suchen und hier reinstellen. Deshalb hat es mich so gewundert, dass ich noch eine Überweisung zugesendet bekommen habe.

Gesagt wurde mir, "Hirndrucksyndrom" beinhaltet beides"Hirnunterdrucksyndrom" und Hirnüberdrucksyndrom" und selbst ein C-MRT schliesst ein Hirndrucksyndrom nicht sicher aus. Deshalb wollte der Neurologie es stationär abklären lassen - dazu sollte das Myelo - MRT eine Alternative sein.

Selbst beim MRT muss der Abschnitt mit Metall nicht unbrauchbar sein. Ein Grund, warum man Titanlegierungen, statt wie früher Stahl bei Implantaten verwendet, ist, dass man ein MRT machen kann. Mir wurde erklärt, dass es nur wichtig ist, es vorher anzugeben. Bei Geräten mit hoher Tesla gibt es mehr Artefakte. Bei geringer Tesla kann man auch im Implantate - Bereich durchaus etwas erkennen.

Nach meiner Operation am 29.02.2012 bestand der V.a. ein Duraleck. Ich hatte ganz starke Kopfschmerzen und hab am Anfang nur ohne jegliche Bewegung dagelegen. So bald ich nur versucht habe, die Waagerechte zu verlassen, dachte ich, mein Schädel platzt und ich konnte 3 Monate meine Beine nicht bewegen. Ich habe übrigens auch eine neurogene (asensible) Blasenentleerungsstörung (das wurde aber schon 2011 festgestellt).

Bei den Kopfschmerzen haben keine Schmerzmittel geholfen. Ich habe dann lange Zeit Coffeinum und später auch Theophyllin genommen. Auch jetzt trinke ich noch sehr viel Kaffee und Cola (habe ich früher nie getrunken). Ich war nach der OP zweimal in einer Neurologischen Klinik. In der einen haben sie überlegt ein Liquorpatch zu machen, dass haben sich die Ärzte dann auf Grund der Schrauben nicht zugetraut. Die Ärzte im operierenden Krankenhaus haben eine Duraverletzung ausgeschlossen, die haben aber so ziemlich alles ausgeschlossen und ignorierten auch meine Beinschwäche. Eine Schwester hat mir teilweise einen Rollstuhl einer Mitpatientin gebracht, die ihn mir freundlicherweise lieh smhair2.gif

Erst später in der neurologischen Klinik bekam ich dann die Medikamente, die halfen.

Der MRT-Befund zu der Zeit war: "nicht sicher einzuschätzende Konturenunregelmäßigkeit des Duralsackes dorsal links betont in Höhe des Zwischenwirbelraumes L5/S1 mit angrenzender kleiner vom Signal her liquider Struktur" (und das trotz der Implantate).

Wann ich jetzt die meisten Kopfschmerzen habe, muss ich mal beobachten. Z.Zt. habe ich diese Kopfschmerzen (ich kenne auch andere, die von der HWS bzw. seit 2009 auch von den Kiefergelenk kommen). Dazu muss ich sagen, dass ich seit den OP´s 2012 immer noch kaum etwas machen kann, denn sobald ich es versuche, verstärken sich meine Beschwerden. Nicht einmal Schwimmen oder Aquajogging ist möglich, was ich früher immer sehr gerne gemacht habe.

Morgens trinke ich als 1. Kaffee und stimmt, nachts habe ich Cola am Bett stehen (hätte ich mir früher nie vorstellen können). Süchtig bin ich nicht, denn wenn ich liege, kann ich es weglassen. Es ist richtig, es wird immer noch schlimmer, wenn ich aufstehe. Ganz schlimm sind die Kopfschmerzen, wenn ich aus dem Wohnmobil aufstehe. Wenn ich mich lange dort aufgehalten habe, bekomme ich auch eine leichte Beinschwäche.

Zitat
Ich lass auch MRT-Überweisungen - radiologische Überweisung nur vom FA persönlich ausschreiben. Weil, der weis was er haben will/sehen will.


So mache ich es auch. Der Orthopäde wollte eine neurologische Abklärung und der Neurologe stellte dann die Überweisung zum MRT aus.

Liebe Grüße,

Siobhan
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